Who is who
Von Karl Hohenlohe
Es handelt sich um Frau Weichselbrauns Busen. Beide.
Über Mirjam Weichselbraun
Mit großer Freude nimmt man Frau Mirjam Weichselbraun im Fernsehen zur Kenntnis. Und nicht zu selten.
Das Erfrischende an Frau Weichselbraun ist, dass man wenig aus ihrem Privatleben weiß, kaum ein Detail ist an die gierige Öffentlichkeit gedrungen. Nun hat hat sie selbst ein Zipfelchen gelüftet, dies aber dermaßen gestaltet, dass sie dem überraschenden Outing ein noch überraschenderes, neues Mysterium beigepackt hat.
Es handelt sich um Frau Weichselbrauns Busen. Beide.
Niemals hätte ich sie zum Thema gemacht, es war Frau Weichselbraun selbst, die sie in der beliebten Sendung „Seitenblicke“, bei Karin Schiller namentlich vorgestellt hat.
Soweit ich mich erinnern kann, ging es um das Life-Ball-Kleid vom vergangenen Jahr, das ein wenig eng geschnürt war und zwei immense Gefahren in sich barg. A: Das Bersten, B: Dass sich der Busen selbstständig macht.
Frau Weichselbraun sagte aber nicht „Busen“, sondern „Olli“ und „Molli“. Ich möchte mich schon jetzt für den Fall entschuldigen, dass man „Olli“ und „Molli“ mit „y“ schreibt.
Die eine Hälfte der Hunderttausenden Weichselbraun-Fans werden für diese Nachricht sehr dankbar sein. Die andere Hälfte aber bleibt deswegen erzürnt zurück, weil sie nur die Namen kennt, aber keinerlei weiterführende Informationen darüber erhalten hat, ob „Olli“, respektive „Molli“ jetzt links oder rechts beheimatet sind. Anders gesagt: Who is who?