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Biko (w)ringt die Wäsche aus, Lukas macht "Staub und Steuer"

Die zweite Show der neuen Staffel ist weiblich.

Dieter Chmelar
über die 8. Staffel von "Dancing Stars".

Die zweite Show der neuen Staffel (heute, 20.15 Uhr, ORF 1) ist weiblich. Sechs prominente Tänzerinnen zeigen Emotion und Kondition: Die Rumba, „das ungewinnbare Spiel zwischen den Geschlechtern“ bzw. der Quickstepp, „die überquellende Lebensfreude“, stehen als erste Prüf- und Stolpersteine für die Damen Shaki, Schretzmayer, Salzer, Hirschler, Ahrens & Gutensohn mitten auf dem Parkett.

Trostpflaster: Auch diesmal scheidet niemand aus – Punkte und Votings werden allerdings in die nächste Show mitgenommen (in der’s endlich das erste Paar erwischen wird).

Gutes Stichwort: Biko Botowamungu, die große schwarze Hoffnung der (ORF-)Unterhaltung, wurde jüngst von seiner Profi-Partnerin Maria Jahn dabei „erwischt“, zu Trainingsbeginn „mitgenommen“ auszusehen. Hatte er durchgemacht?

Ganz recht. Der Baptisten-Pastor, einst Ringer und Boxer, war die ganze Nacht lang Wringer und Trockner gewesen. Biko hatte die Wäsche seiner ganzen Familie (fünf der sieben Kinder sind noch zu Hause) geschupft. Ein Vor-Bild von einem Mann!

Und wie sieht’s sonst so aus mit „Fifty-Fifty“? Überraschend gut: Vadim Garbuzov kocht für seine Kathrin Menzinger und Willi Gabalier bügelt und putzt für seine (Tanz- und) Lebens-Partnerin Christiana Leuthner – bloß Lukas Perman macht daheim nix „außer Staubsaugen“, weil er „das Geräusch liebt“. Für seine Marjan Shaki ist das „voll okay“, denn „dafür erledigt er die Steuer“.