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Laut UNO rutschten 165 Millionen Menschen unter Armutsgrenze

Weltweit sind in den letzten Jahren 165 Millionen Menschen zusätzlich unter die Armutsgrenze gerutscht. Das zeigt ein Bericht der UNO. Diese Menschen haben pro Tag weniger als 3,26 Euro zum Leben. Auf der ganzen Welt leben über 1,65 Milliarden Menschen unter der Armutsgrenze. Eine Milliarde sind 1.000 Millionen.

Die UNO sagt, dass noch mehr Menschen von der Armut betroffen sein könnten. Aber die Regierungen haben während der Corona-Krise geholfen. Vor allem in armen Ländern ist die Belastung aber trotzdem oft zu groß.

Die UNO ist ein Zusammenschluss von fast allen Ländern der Welt. Auch Österreich ist dabei. Die Vertreter von den Mitglieds-Ländern treffen sich regelmäßig. Dabei sprechen sie über Probleme der Welt und versuchen, die Probleme zu lösen.

+++ Dieser Nachrichtenüberblick ist in leicht verständlicher Sprache verfasst. Zielgruppe sind Menschen mit Leseschwächen. +++

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