Tischgespräche: Dieses Mal mit Friederike Mayröcker
freizeit-KURIER-Chefredakteur Michael Horowitz und seine Frau Angelika luden 20 befreundete Künstler zu intensiven Gesprächen ein. Bei einem Essen, in einem Wirtshaus, in einer Atmosphäre, bei der sie sich wohlfühlten. Festgehalten wurden die "Tischgespräche" im gleichnamigen Buch. Lesen Sie in den folgenden 20 Tagen was Alfred Dorfer, Christiane Hörbiger und viele mehr bewegt. Dieses Mal zu Gast: Friederike Mayröcker.
"Ich habe nur meine Kunst im Kopf"
Friederike Mayröcker hat sprachlich "immer mehr gewagt als alle anderen" und galt bereits im Nachkriegswien als die größte Avantgardistin. Heute führt die 86-jährige "Weltliteratin", vielfach ausgezeichnete experimentelle Poetin und Lebenspartnerin von Ernst Jandl ein absolut einsames und zurückgezogenes Leben. Das braucht die große Wiener Dichterin, um schreiben zu können und sich ihre Wirklichkeit immer neu zu schaffen – "denn erst das Schreiben selbst erzeugt die Wirklichkeit: unmittelbar und intensiv".
Michael Horowitz: Wir treffen uns heute Mittag in Ihrem Lieblingswirtshaus.Wie oft kommen Sie hierher?
Friederike Mayröcker: Fast jeden Tag. Ich komme gerne hierher. Christian Wanek ist ein feiner, lieber Mensch. Und er ist nicht nur ein wunderbarer Koch, sondern auch ein wunderbarer Gastgeber. Ich fühle mich hier zuhause.
Wann waren Sie denn das erste Mal hier?
Das ist sicherlich schon 20 Jahre her. Damals war noch der Rudi hier der Chef.
Ja, der Fußballer.
Das wusste ich nicht. Ich bin ganz gegen Fußball.
Aber Sie sitzen hier unter vielen Fotos österreichischer Fußball-Legenden, wie Krankl, Polster, Prohaska.
Macht auch nichts.
Haben Sie früher selbst gekocht?
Nein, ich kann nicht kochen.
Kochen Dichter grundsätzlich nicht?
Es gibt auch welche, die kochen.
Kennen Sie welche?
Bodo Hell zum Beispiel. Unter Künstlern gibt es viele, die gerne kochen, aber ich gehöre nicht dazu.
Sie wohnen ganz nahe bei Rudi`s Beisl.
Ja, in der Zentagasse. Wann immer ich kann, komme ich hierher. Der Christian weiß immer genau – schon wenn ich bei der Tür hereinkomme –, wie ich mich fühle und was ich essen will. Er wusste auch heute, dass mir sein Erdäpfelpüree guttun wird.
Ein Seher, der Christian.
Er ist sehr einfühlsam.
Sie haben einmal gesagt: "Ich lebe in Bildern, ich sehe alles in Bildern, meine ganze Vergangenheit, Erinnerungen sind Bilder." Welche Bilder sehen Sie vom Wien von heute im Vergleich zu früher?
Dieses Zitat ist nicht auf meine Heimatstadt bezogen, sondern damit meinte ich grundsätzlich Erinnerungen.
Aber Sie fühlen sich mit Wien sehr verbunden?
Ja, ich bin in Wien geboren, hier zur Schule gegangen und habe 24 Jahre lang als Englischlehrerin Dienst an einer Wiener Schule gemacht.
Hat Ihnen dieser Beruf gefallen?
Nein. Ich bin keine Pädagogin, sondern hatte immer nur meine Kunst im Kopf.
Sie haben sehr früh zu veröffentlichen begonnen. Der Buchtitel Ihres ersten Buches "Larifari" gefällt mir sehr, da er mir das Gefühl gibt, dass Sie sich als Dichterin nicht allzu ernst nehmen.
Damals war es sehr schwierig, irgendetwas zu veröffentlichen.
Sie haben 1946, als 15-Jährige, zu schreiben begonnen?
Ja, aber es wurde noch nichts publiziert. "Larifari" kam etwas später und hatte den Untertitel "Ein konfuses Bild". Dieses Buch ging genauso wie das erste von Ernst Jandl buchstäblich unter. Man fand es eigentlich nur in Stadtbibliotheken. Später hat man es dann ganz vergessen.
Meine erste wichtige Publikation erschien im Rowohlt Verlag in Hamburg, weil ich in Österreich mit meiner experimentellen Literatur keine Chance hatte. Nach dem Krieg hatten die Menschen natürlich noch andere Dinge im Kopf als Literatur. In
Deutschland war das leichter.
Andererseits gab es aber auch die Wiener Avantgarde-Zeitschrift "Der Plan" von Otto Basil, wo auch Sie Ihre ersten Gedichte veröffentlicht haben. Das war für damals doch eine hochinteressante Publikation?
Stimmt. Das war eine sehr wichtige Literaturzeitschrift in Österreich.
Und viele Literaten wurden darin erstmals veröffentlicht …
Ja. Ilse Aichinger, Paul Celan, Erich Fried, und ich glaube auch, dass Ingeborg Bachmann bereits damals für den "Plan" geschrieben hat.
Orientierte sich diese Zeitschrift nicht ein wenig an der "Fackel" von Karl Kraus?
Ja, vielleicht. Aber "Der Plan" war weniger politisch, viel mehr künstlerisch, literarisch und sprachlich orientiert.
Diese Zeit muss sehr aufregend gewesen sein.
Ja, schwierig und aufregend. Otto Basil war jedenfalls sehr wichtig, da er die damaligen Avantgardisten zusammengeführt hat und auch französische Gedichte von Baudelaire und Rimbaud ins Deutsche übersetzen ließ. Die beiden haben mir besonders gefallen, da ich mich bereits damals vom Surrealismus so angezogen gefühlt habe. Man bekam zu dieser Zeit ja kaum irgendwo Literatur.
Könnten Sie sich vorstellen, in einer anderen Stadt zu leben und zu arbeiten als in Wien?
Nein.
In einer Laudatio wurden Sie unter anderem mit dem Satz zitiert: "Es geht um das Schreiben als Leben, es geht um die Schreibexistenz, die Seele auf dem Papier." Wie schaut Ihr Schreiballtag aus?
Das bleibt mein Geheimnis.
Können Sie uns zumindest sagen, ob Ihr Schreiballtag eine gewisse Regelmäßigkeit hat?
Ja.
Aber mehr wollen Sie uns nicht verraten?
Nein.
Sind Sie bei Ihrer Arbeit sehr diszipliniert?
Ein bisschen.
Könnte man überhaupt ohne Disziplin schreiben? Reicht es, einfach darauf zu warten, dass etwas kommt, oder muss man sich dafür einen täglichen Rhythmus auferlegen?
Beides. Man muss etwas diszipliniert sein. Aber ich persönlich muss immer darauf warten – auf das Schreiben-Können.
Und wenn Sie schreiben? Fühlen Sie sich dann wohl? Würden Sie sagen, dass Sie sich dann in einem außergewöhnlich angenehmen Zustand befinden?
Das kommt drauf an, wie man diesen Zustand benennen will. Aber außergewöhnlich ist er in jedem Fall.
Ist es manchmal auch ein Kampf?
Nicht so sehr ein Kampf, schon eher ein schöner Zustand.
Sie montieren auch viele Texte aus Magazinen und Zeitungen …
… das habe ich vor allem früher in meiner experimentellen Zeit gemacht. Das mache ich jetzt weniger.
Ist diese Form der Arbeit ein charakteristisches Ausdrucksmittel für die Zeit, in der Sie gerade schreiben und leben? Was ist das Interessante, wenn Sie aus einer Tageszeitung Textpassagen übernehmen?
Aus Tageszeitungen mache ich das kaum. Wenn, dann aus Briefen, Gesprächen, aus Wortfetzen, die ich von Passanten auf der Straße auffange, und natürlich aus der Lektüre, das ist ganz wichtig. Die Lektüre ist ein ganz wichtiger Bestandteil meines Arbeitens.
Das heißt, einen Großteil Ihres Alltages verbringen Sie mit Lesen?
Ja.
Lassen Sie sich beim Lesen treiben?
Nein. Ich bleibe bei meinen Lieblingsautoren.
Welche sind das – oder ist das auch ein Geheimnis?
Nein. Das ist vor allem der französische Philosoph Jacques Derrida, der sehr poetisch, literarisch schreibt.
Auch deutschsprachige Autoren?
Peter Handke zum Beispiel, oder Gerhard Rühm.
Weil Sie gerade von Rühm sprechen, mit der Wiener Gruppe waren Sie ja …
… nein, Ernst Jandl und ich waren nicht Mitglieder der Wiener Gruppe.
Aber Sie waren der Schriftstellervereinigung zumindest nahe.
Ja, ja, das schon, wir standen in loser Verbindung zur Wiener Gruppe. Dazu gehörten unter anderem auch Oswald Wiener, H. C. Artmann, Friedrich Achleitner und Konrad Bayer.
Sie selbst setzten sich jedoch von deren konkreter Poesie von Anfang an ab?
Der Surrealismus war mir näher.
Um noch einmal kurz auf Bodo Hell zurückzukommen, der ja ein Freund von Ihnen ist. Er hat über Sie gesagt: "Friederike hat immer schon mehr gewagt als alle anderen." Wie ist das zu verstehen? Meint er sprachlich gewagt?
Ja, natürlich auf das Sprachliche bezogen.
Hatten Sie als junges Mädchen Vorbilder?
Hölderlin war mein großes Vorbild.
In einem Ihrer jüngsten Gedichte schreiben Sie: "ich habe ja erst angefangen zu schauen zu sprechen zu schreiben zu weinen." Wie schön, wenn man seit mehr als sieben Jahrzehnten schreibt und sich noch immer am Anfang fühlt.
Ja, ich fühle mich am Anfang meiner Möglichkeiten.
Das heißt, Sie haben noch viel vor?
Ja, ich habe noch einiges vor.
Sie wurden vielfach als Lyrikerin und Schriftstellerin im deutschsprachigen Raum ausgezeichnet, sind Ihnen diese Anerkennungen wichtig?
Ja, darüber freue ich mich, weil es eine gewisse Anerkennung meines Werkes ist.
Ihr Lebenspartner und Lebensmensch war Ernst Jandl. Seit seinem Tod vor zehn Jahren haben Sie mehrere Prosastücke über ihn geschrieben. Er ist für Sie immer noch Bezugsperson und bleibender Gesprächspartner, auch in Ihren neuen Gedichten. Von ihm stammt ein Gedicht, das gut hier ins Wirtshaus passt: "der alte vielfraß / steht schon mit dem fuß im grabel, / hält noch im handel eine gabel".
Er hat gerne solch kleine Gedichte geschrieben, die auch an den Wiener Dialekt angelehnt waren. Damit hat er bei einem Urlaub in Puchberg am Schneeberg begonnen. Beim Herumwandern. Das war der Anfang – während des Spazierengehens hat er diese Dialektgedichte in ein Büchlein geschrieben.
Hat er während des Gehens geschrieben?
Ja.
Verbindet Sie etwas mit Puchberg am Schneeberg?
Klimatisch habe ich mich dort nie wohlgefühlt. Selbst im Frühsommer ist es dort kalt, und ich brauche die Wärme. Aber der Ort ist für mich wichtig, weil meine Eltern in Puchberg eine Sommerwohnung hatten. Nach dem Tod meines Vaters habe ich dort meine Mutter an den Wochenenden besucht.
Ich möchte noch kurz auf Ihre Beziehung zu Ernst Jandl zu sprechen kommen. Darf man sich Ihre Beziehung ein wenig wie jene von Simone de Beauvoir und Jean-Paul Sartre vorstellen?
Na ja, deren Beziehung hat sich in anderen Gesellschaftskreisen abgespielt. Beauvoir und Sartre waren außerdem beide auch Philosophen. Ich bin keine Philosophin. Aber es stimmt, dieser Vergleich kommt immer wieder.
Und Sie können mit diesem Vergleich leben?
Daran denke ich nicht, das hat für mich keine Bedeutung.
Haben Sie mit Ernst Jandl je zusammengewohnt?
Nur sehr kurz. Ich brauche zum Arbeiten absolute Ruhe und völlige Einsamkeit. Die nicht immer angenehm ist.
Wenn zwei Dichter sich so nahe sind, befruchtet man sich auch gegenseitig bei der Arbeit?
Wahrscheinlich. Ernst Jandl hat mir an den Abenden, wenn ich zu ihm gekommen bin, immer seine Gedichte vorgelegt, und ich habe sie mit größtem Interesse und auch mit Neugierde gelesen. Zu dieser Zeit – als er vor allem Gedichte geschrieben hat – habe ich mich mehr mit Prosa beschäftigt. Daher konnte ich ihm mein Manuskript immer erst zeigen, wenn es ganz fertig war. So zwischendurch konnte ich einfach nichts herzeigen.
So gesehen hatte er es leichter.
Ja. So gesehen.
Hat Ernst Jandl auch gerne gut gegessen?
Ja. Wir sind auch manchmal gemeinsam essen gegangen.
Wohin?
Er hat in der Wohllebengasse gewohnt. Im selben Haus gab es ein jugoslawisches Lokal, außerdem gab es in der Argentinierstraße einen guten Griechen. Beim „Ubl“ waren wir auch manchmal und am Südbahnhof, im Restaurant Rosenkavalier.
Haben Sie Lieblingsspeisen?
Ich esse eigentlich alles.
Wie angenehm für jeden Koch. Was hat sich in den vielen Jahren, in denen Sie schreiben und dichten, verändert? Welchen Stellenwert hat die Literatur heute?
Ich glaube, dass die jungen Schriftsteller sehr in Richtung Realismus tendieren, von experimenteller Dichtung will man momentan nichts wissen – und das mit Recht, diese Zeiten sind vorbei. Wichtig ist, dass jeder seine eigene Art des Arbeitens findet.
Was Ihnen ja sehr gut gelungen ist?
Ja, das ist mir vielleicht gelungen.
Woran arbeiten Sie gerade?
Ein Prosa-Buch ist vergangenes Jahr erschienen, außerdem habe ich auch ein Hörspiel über Robert Schumann geschrieben.
Stefan Zweig hat geschrieben: "Wien war, wie man weiß, eine genießerische Stadt, aber was bedeutet Kultur anderes, als der groben Materie des Lebens ihr Feinstes, Zartestes, ihr Subtilstes durch Kunst und Liebe zu entschmeicheln." Glauben Sie, dass Wien für Genuss besonders prädestiniert ist? Oder würde Ihnen eine andere Stadt einfallen, auf die dieses Zitat auch passen könnte?
Das kann ich nicht sagen, da müsste ich lange nachdenken.
Sind Sie viel gereist? Gibt es Plätze, die Sie besonders berührt haben, die Ihnen viel bedeuten und zu denen Sie immer wieder zurückgekehrt sind?
Nein, zurückgekehrt bin ich nirgendwohin. Ich war in Amerika, in Russland, in Deutschland, der Schweiz …
Haben Sie zur englischen Sprache einen besonderen Bezug? Da Sie ja als Englischlehrerin gearbeitet haben?
Ich habe Englisch einmal geliebt, aber jetzt habe ich einen großen Abstand zur englischen Sprache. Diese Anglizismen in der deutschen Sprache finde ich schrecklich. Viele junge Menschen vergessen darüber hinaus ihre Muttersprache.
Gibt es eine andere Stadt, in der sie notgedrungen leben könnten oder wollten?
Nein, gar nicht. Dort, wo ich meine Sprache nicht mehr habe, möchte ich nicht leben.
Aber in Deutschland zum Beispiel? Da könnten Sie auch in Ihrer Sprache leben.
Vielleicht in Berlin.
Gibt es Plätze in Wien, die Sie besonders lieben?
Ja schon, die Innere Stadt, den Stephansplatz, den Graben. Der "Tirolerhof" ist mein Lieblingscafé.
Gehen Sie oft dorthin? Wann ist für Sie Kaffeehauszeit? Vormittags?
Nein, nein, vormittags arbeite ich.
Schön langsam weihen Sie uns ja doch noch in das Geheimnis Ihres Schreiballtags ein …
… meistens gehe ich am Nachmittag oder gegen Abend in den "Tirolerhof".
Gehen Sie auch ins Kaffeehaus, um die Menschen zu beobachten?
Menschen beobachte ich immer und überall. Im Kaffeehaus, auf der Straße …
Apropos beobachten: Da wir große Hundefreunde sind, gefällt uns Ihr Satz sehr, es könne vorkommen, dass Sie auf der Straße einen Hund sehen und daraufhin die Welt mit seinen Augen wahrnehmen können. Wie nimmt denn ein Hund die Welt wahr?
Ich bin auch ein Hundefreund und habe das Gefühl, wenn ich einem Hund in die Augen sehe, dass ich ihn verstehe und die Welt mit seinen Augen sehen kann. Zumindest bilde ich mir das ein. Und vielleicht erkennen das die Hunde auch, jedenfalls gehen sie mir sehr zu.
Aber Sie hatten selbst nie einen Hund?
Nein, das geht leider nicht. Ich brauche die absolute Einsamkeit. Ich hätte aber immer gerne einen gehabt.
Sie haben inzwischen an die 100 Bücher veröffentlicht. Welches ist Ihr persönliches Lieblingsbuch?
Immer das jüngste.
Möchten Sie heute noch einmal am Anfang stehen und als junge Dichterin in der heutigen Zeit beginnen?
Ja, aber ich möchte bereits all das geschrieben haben, was ich geschrieben habe.
Glauben Sie, dass Künstler heutzutage mehr Möglichkeiten haben als Sie damals in Ihrer Jugend, oder schafft man diese sowieso nur aus sich heraus?
Autoren haben es so lange schwer, bis sie ihre eigene Literatur beziehungsweise ihre eigene Form der Literatur gefunden haben.
Ist das nicht ein lebenslanger Prozess?
Natürlich, daher würde ich ja gerne als junge Dichterin noch einmal dort anfangen, wo ich jetzt stehe.
Steht man je am Ende dieses Prozesses? Hat man je das Gefühl, alles gesagt, geschrieben zu haben?
Nein, aber mich interessiert immer nur, was kommt, nicht, was war.
Erreichen Sie je eine Phase der Entspannung?
Nein, ich bin ständig in der Spannung. Das muss ich auch sein, ohne Spannung kann ich nicht arbeiten.
Könnten Sie sich vorstellen, in einer anderen künstlerischen Ausdrucksform als der Sprache umzugehen?
Nein, es war immer die Sprache, die mich fasziniert hat.
Was fühlen Sie, wenn es Ihnen gelungen ist, ein Gefühl so in Worte zu fassen, dass es genau das ausdrückt, was Sie wollten?
Es gibt mir ein gewisses Gefühl der Befriedigung.