Leben/Gesellschaft

MIT entwickelt günstigen Profi-3D-Drucker

Im Vergleich zu günstigen 3D-Druckern soll der Form 1 mit seinem Verfahren besonders detaillierte 3D-Modelle erstellen können. Möglich wird das durch Stereolithografie, wo flüssiger Kunststoff mithilfe eines Lasers geformt wird.

Damit schafft der neue 3D-Drucker eine Auflösung von 25 Mikrometer (0,025mm). Im Vergleich: Der neue Replicator 2 von Makerbot kommt auf eine Auflösung von 100 Mikrometer (0,10).

Entwickelt wurde das Gerät von einer Gruppe Studenten am Massachusetts Institute of Technology (MIT), die auch ein Kickstarter-Projekt auf die Beine gestellt haben. Das ursprüngliche Ziel von 100.000 Dollar konnte bereits innerhalb eines Tages erreicht werden. Donnerstagvormittag wurden bereits über eine halbe Million Dollar gesammelt.