Zeitungs-Workshop der BG/Fichtnergasse/4a
Praxis Dr. Wilfert
Liebe Frau Wilfert!
Ich falle gleich mit der Tür ins Haus! Ich habe seit ca. einem Monat einen festen Freund. Mein Problem ist allerdings, dass ich zu schüchtern bin, ihn zu küssen, geschweige denn mich alleine mit ihm zu treffen.
Er jedoch fragt mich andauernd danach. Deswegen habe ich Angst, dass er Schluss macht. Das wäre das Schlimmste für mich, weil er mir wirklich wichtig ist.
Was soll ich tun?
Bitte hiiiiiiiilf miiiiiir :(
Liebe Grüße Grace :)
Liebe Grace!
Ein Monat ist noch keine lange Zeit, darum fällt es dir wahrscheinlich schwer, dich auf ihn einzulassen. Deine Schüchternheit liegt bestimmt daran, dass du Angst hast, etwas falsch machst und du ihn dadurch verlierst. Nimm deinen ganzen Mut zusammen und rede mit ihm, geht auf eure Wünshe ein. Stellt euch auf die vorhandene Situation ein.
Ich hoffe ich konnte dir helfen.
Viel Erfolg, dein Dr. Wilfert-Team
Unsere persönlichen Recherchen in der Schule haben ergeben, dass Zweitklässler deutlich offener sind als Erstklässler. Der Unterschied zwischen Dritt und- Viertklässlern ist deutlich geringer als der Unterschied zwischen Erst und- Zweitklässlern.
WIr haben uns auf folgende Fragen konzentriert:
1) Warst du schon einmal verliebt?
2) Hast du schon einmal jemanden geküsst?
- Wie alt warst du da?
- Unter welchen Umständen?
3) Worauf achtest du beim anderen Geschlecht?
Die Antworten von unseren jüngsten befragten Kindern waren deutlich knapper als die der etwas älteren.
Flavia, Penelope, Sonja
Der neue Bond ist endlich in den Kinos angekommen und hat die Erwartungen der Fans und Kritiker erfüllt.Verglichen zum letzten Film „Ein Quantum Trost“ ist „Skyfall“ um Klassen besser. Der Film punktet mit actiongeladenen Szenen und einem sehr realistischen 007. Daniel Craig, der die Rolle schon das dritte Mal verkörpert, überzeugte abermals.
Unsere Lieblingsszenen waren folgende:
Semih: „Als James Bond und M in Schottland waren und der Jagdhüter aus Bonds Kindheit die Eindringlinge mit den Worten: „Willkommen in Schottland“ empfing.“
Erwin: „Als Bond mit dem Auftragskiller am Dach des Zugs kämpfte und, von seiner Kollegin angeschossen, die 93 Meter hohe Brücke hinunterstürzte“.
William: „Die Szene, in der Bond ein Glas Whiskey trinken muss, während ein Skorpion auf seiner Hand sitzt, und ihn zu stechen droht.“
Niki: „Als Bond und M den alten Aston Martin aus der Garage fuhren, um damit nach Schottland zu fahren, und dabei die klassischeJames Bond Melodie erklang.“
Alles in allem ein sehr guter Bond, den wir auf jeden Fall weiterempfehlen.
Am 12.11.2012 besuchten einige Schulkolleginnen und ich das Restaurant Akakiko,
am Hietzinger Platz 3.
Akakiko eröffnete sein erstes Restaurant 1994. Seither zählt Akakiko elf Lokale in Österreich mit 170 Beschäftigten. Akakiko ist die größte japanische Restaurantkette und gleichzeitig auch das größte Unternehmen auf dem Gebiet der Asien-Gastronomie in Österreich.
Wir bewerten Leistungen eines Restaurants mit null bis zur Bestnote mit fünf Sternen.
Für die Atmosphäre im Akakiko Hietzing vergeben wir vier Sterne. Teilweise ist es wegen der offenen Küche ein wenig laut. Die Einrichtung entspricht dem asiatischen Stil und hat uns gut gefallen. Wir vergeben dafür vier Sterne. Das Service entsprach unseren Wünschen. Die Bedienung war nett, höflich und die Bestellungen kamen schnell. Wir bewerten das Service mit fünf Sternen.
Die Speisekarte bot eine große Auswahl an chinesischen, japanischen und – in dieser Woche – thailändischen Spezialitäten. Daher erhält dieses Kriterium vier Sterne. Der Geschmack der Speisen war durchaus ansprechend. Dafür vergeben wir vier Sterne. Die Speisen waren sehr preiswert, da man für wenig Geld große und qualitativ gute Portionen bekam. Die Getränke hingegen waren ausgesprochen teuer. Die Preiswürdigkeit benoten wir mit vier Sternen.
Zusammenfassend erhält das Restaurant von uns vier Sterne. Dieses Restaurant ist zum Beispiel eine gute Idee für ein Essen am Wochenende mit der Familie. Und wenn man nicht aus dem Haus gehen möchte, aber gerne gutes asiatisches Essen genießen möchte, kann man es sich einfach von Akakiko zustellen lassen. (Telefon: 057 333167).
Katarina K. (13), Laura T. (15)
Marwa A. (13), Tania K. (13)
Seit der Anschaffung des Parkpickels herrscht Chaos in einigen Straßen Wiens. Insgesamt sind 15 Bezirke betroffen. Dazu gehören die Innenbezirke 1 bis 9, der 20. und seit dem 1. Oktober der 12., 14., 16., 17. und Teile des 15. Bezirks.
Auch die LehrerInnen des BG Fichtnergasse im 13.Bezirk sind empört, denn der 14.Bezirk erhält eine Kurzparkzone zwischen Wienfluss und ÖBB-Trasse. Im 12.Bezirk ist Hetzendorf der einzige Ort, der Kurzparkzonen-frei ist. Ab 2013 soll aber wieder die Ausbreitung des Parkpickerls drohen.
Das Parken kann sehr teuer werden, da man pro halber Stunde einen Euro zahlen muss. Pendler und Besucher weichen an den Stadtrand aus, um dann mit der U-Bahn zur Arbeit zu fahren. Man bekommt einen Strafzettel, wenn man in einer Kurzparkzone die Gebühr nicht bezahlt, im Halte- oder Parkverbot oder mit zwei Rädern am Gehsteig steht.
Schon am ersten Tag gab es bereits mehrere hundert Strafen und seit 1. September wurden bereits mehr als 300 Parkkrallen angelegt. Derzeit unterstützen die FPÖ und ÖVP die Abschaffung des Parkpickerls. Viele PKW-FahrerInnen scheinen nicht sehr erfreut über das Parkpickerl zu sein, aber diese Umfrage von den Achtklässlern unserer Schule gibt uns einen kleinen Überblick:
8A: 3SchülerInnen fahren Auto.
8B: 4 AutofahrerInnen
Jeweils 2 SchülerInnen benützen das Auto für den Schulweg.
Die Meinungen zum Parkpickerl sind unterschiedlich: Insgesamt sind drei negativ und eine positiv gestimmt.
Rieger David und Jakob Reismüller, 13
Da vor einigen Jahren die Turnstunden gekürzt wurden, haben wir uns entschlossen, unsere Direktorin zu fragen, was sie zu diesem Thema zu sagen hat. Wir hatten ein sehr informatives Gespräch und ihre Meinung war sehr interessant.
Schüler (S): Wie finden Sie die Sportangebote an unserer Schule?
Frau Direktor Reh-Alteneichinger (D): Ich finde, dass unsere Angebote sehr vielfältig sind.
S: Könnten Sie die vor Jahren gestrichenen Turnstunden wieder einführen?
D: Leider nicht, das liegt nicht in meinen Händen, da dies der Stadtschulrat (eigentlich aber das Bildungsministerium) bestimmt.
Ich würde generell mehrere Sportstunden einführen. Man könnte nur mehere Freigegenstände hinzufügen.
S: Welche Freigegenstände gibt es bereits an unserer Schule?
D: Volleyball, Fußball, Basketball, Tanzen, Orientierungslauf.
S: Welche würden Sie hinzufügen wollen?
D: Ich war vor einiger Zeit aktive Turnlehrerin und unterrichtete Bändertanz und möchte, wenn die Schüler Interesse daran zeigen, auch in dieser Schule Bändertanz lehren.
S: Würden die Lehrer dazu bereit sein, mehr Freifächer einzuführen?
D: Ja, definitiv. Sie sind sehr kooperativ.
S: Würden Sie in dem Jahr wieder ein Sportfest veranstallten?
D: Ja gerne, nur der Sportplatz bei Schönbrunn wird leider zu einem Parkplatz umgebaut. Jetzt ist die Frage, wo wir sonst noch die Möglichkeit hätten, das Fest zu veranstalten.
S: Vielen Dank für das Gespräch!
D: Ich bedanke mich bei euch!
Sara, 13, Hanni, 13 und Kathi, 13
Die populäre Fichtnergasse
Die Schule Fichtnergasse im 13. Bezirk, hat ca. 580 Schüler/innen, die auf 23 Klassen verteilt sind. Von den 65 Lehrer/innen haben 60 eine pädagogische, fachspezifische bzw. künstlerische Zusatzausbildung. Die Schule hat vier Pflichtfremdsprachen: Französisch, Latein, Englisch und Griechisch. Ab der 6. Klasse kann man zwischen Italienisch oder Spanisch als Wahlpflichtfach wählen.
INTERVIEW mit Administratorin/Lehrerin:
„Was arbeiten Sie als Administratorin?“
„Ich mache in der Schule die Verwaltungsarbeit, das heißt, ich teile zum Beispiel die Lehrer/innen und die Klassen ein und bin für den Stundenplan verantwortlich.“
Seitdem Prof. Sturma Administratorin ist, arbeitet sie bis spätestens 22 Uhr. Sie ist oft auf sich allein gestellt, in manchen Fällen arbeitet sie auch mit Frau Direktor Reh-Altenaichinger zusammen.
„Wie sind Sie überhaupt auf diesen Beruf gekommen?“
„Es hat mir schon immer Spaß gemacht etwas zu organisieren.“
Sie ist praktisch in den Beruf hineingerutscht. Frau Prof. Sturma machte die Stundenpläne und organisierte schulische Events. Die Beziehung ist immer noch gut mit den meisten Lehrern/innen. Es hat sich in dieser Thematik nicht viel verändert. Sehr selten kam es zu Komplikationen, weil die Verbindung mit Lehrer/innen immer sehr gut war.
Kathi Fessl, Alena Kutlu,
Lisa Mayerhofer und Martina Schmied
Weihnachtenfreude überrall
Es ist wieder so weit! Endlich beginnt die Weihnachtszeit. Auf manchen Straßen hängt bereits die Weihnachtsbeleuchtung und schon die ersten Weihnachtsmärkte haben ihre Tore geöffnet und Punsch ausgeschenkt. Für viele Leute heutzutage ist der Weihnachtstag ein Fest zum Schenken und Beschenkt werden. Im Vordergrund steht für viele heute nicht mehr die Geburt Christi, sondern eine Feier mit der Familie. Traditionell wird oft am Weihnachtsabend ein Truthahn mit Rotkraut bzw. auch ein gedämpfter Fisch mit Kartoffeln gereicht. Doch so weit ist es heuer noch nicht. Es bleibt noch Zeit, Geschenke zu kaufen, am Adventmarkt Punsch zu trinken und zu Hause das kalte Wetter durchs Fenster zu genießen!
Die Top-3 Weihnachtsmärkte in Wien
Getestet wurden die Top drei Weihnachtsmärkte in Wien, von drei seriösen Testern – Babsi, Harry und Lee.
1) Weihnachtsmarkt Schönbrunn: Kleiner, gemütlicher Adventmarkt mit atemberaubender Kulisse – sehr weihnachtlich (Bild oben).
2) Weihnachtsmarkt am Rathausplatz: Größerer, belebter Markt im Herzen Wiens. Viele gute Leckereien zu essen – sehr stimmungsvoll.
3) Altwiener Christkindelmarkt Freyung: Kleinerer Markt mit vielen kleinen Ständen. Hauptsächlich Strick-/ und Flechtkunst.
Weihnachten auf der ganzen Welt
Weihnachten wird in fast allen Ländern gefeiert. Ob „Navidad“ in Mexiko oder „Christmas Eve“ in Großbritannien, überall geht es um das Gleiche. In Großbritannien z.B. – nicht wie bei uns – wird in der Früh des 25. gefeiert. Im Gegensatz zu Österreich kommt nicht das Christkind, sondern Santa Claus gibt den Kindern Geschenke in ihre Socken, die traditionell an Kaminen aufgehängt werden. In Mexiko beschenkt Papa Noel die Familien mit Geschenken. Dort liegt im Winter nie Schnee, dennoch haben die Kinder Spaß an dieser Zeit. In Italien fliegt eine Hexe – La Befana – durch die Lüfte und bringt die Geschenke bzw. bestraft die schlimmen Kinder – am 6. Jänner. Zum Festtagsessen wird in Italien Pasta mit Gemüse serviert. Obwohl überall die Sitten und Bräuche anders sind, freuen sich alle Menschen der Welt auf Weihnachten und das Zusammentreffen mit Freunden und Familie.
Ein Weihnachtsrezept für kalte Tage
Bratäpfel mit Orangen-Zimt-Sauce (für 4 Personen)
Zutaten:
4 Äpfel
1 Packung Mandelsplitter & 1 Packung Marzipan
1 Packung Lebkuchen (pur).
2 Zimtstangen
Je eine Packung Vanille- & Zimtpulver
Orangensaft & 1 Orange (Bio)
Zubereitung:1) Äpfel entkernen und mit zerbröselten Lebkuchenstücken füllen und mit Marzipan oben und unten abdichten.
2) Äpfel in eine feuerfeste Form legen und mit Zimt-/ und Vanille-Pulver bestreuen. Die Form für die Sauce ca. 3 cm mit Orangensaft füllen und Orangenstücken und Zimtstangen dazu geben.
3) Die Äpfel bei 200 Grad ungefähr 30- 45 Minuten im Ofen braten und alle 15 Minuten mit Saft aufgießen, danach anrichten und mit Mandelsplittern garnieren.
GUTEN APPETIT!
Nicht nur Vorteile
Während der Weihnachtszeit gibt es nicht nur Positives.
Durch die viele Beleuchtung wird so viel Strom wie fast nie zu einer anderen Zeit im Jahr verbraucht.
Es entstehet auch eine Menge Müll, der nicht gut entsorgt werden kann.
Am traurigsten jedoch ist die Armut. Durch das kalte Wetter und fehlende Nahrung sterben jedes Jahr Obdachlose auf der Straße. Es gibt viele Aktionen, die arme Familien unterstützen, auch ein schönes Weihnachtsfest zu haben.
(z.B. „Weihnachten im Schuhkarton“)
Merry Christmas! (Englisch)
Joyeux Noel! (Französisch)
Feliz Navidad! (Spanisch)
Buon Natale! (Italienisch)
Sretan Bozic´! (Bosnisch, Serbisch und Kroatisch
Ben, Miguel, Alex