Kiku

KinderuniWien/7/Campus

Es war ein schöner Tag. Giny ging gerade von der Schule nach Hause. Sie musste durch einen Wald gehen. Plötzlich knackte es. Giny blieb stehen. Dann spürte sie wie Zähne ihren Fuß durchbohrten. Ein Gift strömte durch ihren Körper. Sie wurde ohnmächtig.Als sie wieder aufwachte, war sie in einer Höhle und ein Adler war über ihr. Neben dem Adler stand eine Katze. Der Adler sagte zu ein paar Schlangen: „Sperrt sie in den Kerker." Die Schlangen packten Giny und führten sie durch einen Gang in einen Raum.In diesem Raum standen viele Zellen. Die Schlangen sperrten sie in eine Zelle. Dann gingen sie hinaus. Giny hörte ein leises Weinen. In der Zelle nebenan saß ein weinendes Kätzchen. Giny fragte es: „Was ist denn los?"Das Kätzchen antwortete: „Meine Mutter ist auf der Seite vom bösen Adler und ist neben ihm die zweite Anführerin. Der Adler hat eine Armee. Er will die Macht über alles haben. Er hat meine Mutter und die anderen Tiere gezwungen zu ihm zu helfen und wenn der Adler nicht da wäre, wären wir nicht eingesperrt!",„Wie heißt du?", fragte Giny.„Ich heiße Mimi. Und wie heißt du?"„Giny", antwortete sie. Dann hörten sie leise Schritte auf dem Gang. Kurz darauf öffnete sich die Tür.Eine kleine Eidechse trat herein. Sie hatte einen Schlüssel im Maul. Dann sperrte sie alle Zellen auf und sagte: „Flieht! Ich versuche gegen den Adler zu kämpfen."Alle rannten hinaus nur Giny und Mimi folgten der Eidechse zum Adler. Der Adler hatte sie nicht bemerkt. Die Eidechse fesselte den Adler. Dann schlossen sie ihn in eine Zelle und verließen das dunkle Verließ. Mimi ging mit ihrer Mama weg. Giny und Mimi hatten sich vorher noch verabschiedet. Giny ging nach Hause und erzähle ihrer Mama ihr Abenteuer. Danach gingen sie glücklich ins Bett.Sarah Nindl, 9

DER KLEINE DRACHE

Alle Inhalte anzeigen

Es war eine Drachenfamilie. Eines schönestages legte Ilse die Drachenmuter ein Ei. Papadrache war begeist du hast ein Ei! jaja sagte Ilse. Ja sagte Nina. und dan schlüpfte er. ENDESophie Nindl, 7

 

Nachts am Friedhof

Eines Nachts schreckte Leon schweißgebadet aus seinem unruhigen Schlaf hoch. In seinem Traum forderte ihn eine unbekannte Gestalt auf, um Mitternacht zu dem alten Friedhof zu kommen und als Leon nach dem Grund fragen wollte, wachte er auf. Und weil Leon ein sehr neugieriger Mensch ist, wollte er zu dem Friedhof gehen.Er zog sich seinen viel zu großen Pullover an und schlich sich aus dem Haus, damit er seine Eltern nicht aufweckte. Draußen war es angenehm warm, denn es war mitten im Sommer, er brauchte seinen Pullover also nicht. Am Friedhof angekommen, kletterte er über den rostigen Zaun, denn er wusste, dass er abgeschlossen war und schaute sich um, wo die Gestalt aus seinem Traum ist. Auf dem alten Friedhof wurde ihm angst und bang, neben ihm war ein großes offenes Grab, in welchem eine halb verweste Leiche, die von Maden zerfressen war lag. Leon ekelte sich und er spürte, wie sich seine Nackenhaare aufstellten. Plötzlich hörte er eine krächtzende Stimme, die sagte: „Du bist also doch gekommen, ich hätte nicht gedacht, dass du dich traust!"Leon dachte zuerst, dass das der Friedhofswärter ist und antwortete: „Warum sollte ich kommen?" Doch dann fiel ihm ein, dass er gar nicht wissen konnte, dass er kommen wollte und ihm gefror das Blut in den Adern, denn die Stimme musste von der Gestalt sein. Auf einmal raschelte es, und Leon bemerkte neben dem großen Grab einen kleinen unscheinbaren Sarg, aus dem ein Vampir stieg. Er war kaum größer als Leon und er wirkte zerbrechlich, doch in seinen Augen war etwas bösartiges, und das machte Leon Angst. „Ich will dein Blut!", sagte er mit einem schelmischen Grinsen auf seinem Gesicht. Leon schaute ihn erschrocken an, der Vampir kam immer näher doch er konnte sich nicht bewegen, sein Körper gehorchte ihm nicht mehr. Er wollte auch um Hilfe schreien, aus seinem Mund kam aber kein Ton. Als der Vampir neben Leon stand, konnte er seinen fauligen Atem riechen und Leon wurde übel. Gerade als der Vampir zubeißen wollte, hörte er eine Stimme: „Leon! Wach auf! Ich glaube, du hast schlecht geträumt." Es war die Stimme seiner Mutter, und er öffnete erleichtert die Augen.Sara, 12

Mr. Nobody - vermisstMr. Nobody der unsichtbare und imaginäre Freund wird vermisst. Man erkennt ihn dadurch, dass er nicht isst, nicht schläft. Weiters kann man ihn nicht sehen, nicht hören und nicht fühlen. Er wird seit 2 Jahren vermisst.Patrick, 11