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Cooles, buntes G’wand aus junger und jüngster Hand

Elegante weiße, dunkle, silbrig bzw. gold glänzende Roben und viele bunte, kreative, teils lustige Gewänder und dazu manch ausgefallener Kopfschmuck wurden am Wochenende im Wiener Palais Kabelwerk vorgeführt. Alle gehen sie auf Entwürfe von Kindern und Jugendlichen zurück.

Mehr - Fotos und Text (Gespräche mit jungen Designer_innen) in der Bilderstrecke KiF 2012 - die (Bilder-)Story!

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Der Bewerb: Zum 18. Mal gibt es Kids in Fashion. Erfunden vom Modekünstler Leo Oswald laden die Wiener Jugendzentren Kinder und Jugendliche ein, Entwürfe für Kleidungsstücke einzuschicken. In diesem Jahr kamen 1572 Zeichnungen.

Umsetzung: Eine Jury wählt jeweils die rund fünf Dutzend besten Einsendungen aus. Modschülerinnen und Modeschüler „übersetzen" die Skizzen und Zeichnungen in echte Gewänder. Jugendliche Models werden in einem Casting auserwählt, die Stoff (mitunter auch Kunststoff oder auch Papier) gewordenen Gewänder vorzuführen.

Preise: Die Jury wählt aus den kreativsten Beiträgen dann nochmals die je drei besten in drei Alterskategorien (bis 10, 11-15 und 16-21 Jahre), die mit Sachpreisen und Gutscheinen belohnt werden.

Schmuck, der krabbelt?

Was tun bei einer Käferplage?
Katheryn  und Brady (beide 17), aus  Sandwich an der Ostküste  der USA, brachte sie auf eine kreative Idee. Sie sammelten die toten Käfer, bemalten und verzierten sie und verkauften sie als Ohrringe und Ketten am Flohmarkt.

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