Breites Studienangebot
Studium und Arbeit wurden übrigens - wie bei allen Kinderstädten - gleich bezahlt. In Salzburg waren's acht Saletti in der Stunde (abzüglich 2 Saletti Steuern). Um Vollbürger_in zu werden (was unter anderem bedeutet, die Kinderregierung wählen zu dürfen oder sich selber zur Wahl zu stellen), müssen sechs Stunden gearbeitet und zwei Stunden studiert werden.
Breit wie nie zuvor war heuer das Studienangebot. Dafür wurde mit etlichen Eirnichtungen Salzburgs zusammen gearbeitet.
* Das Kinderbüro der Universität Salzburg bespielte wieder den Hörsaal der Universität, die Studieninfo, wo die Kinder für alle angebotenen Studienplätze ihre Studienkarte abholen.
* Neu bespielte die Universität Salzburg das Hochschulbüro, wo neu Bachelor,
Master und PHD verliehen wurden und Kinder Vorlesungen zu allen möglichen Themen organisierten.
* Die Fachhochschule Salzburg bot mit ihrem IT Studiengang die Station Computer & Technik an, wo's um Roboter, Programmieren, Computernetzwerke ging. Dieselbe Station bespielte an einigen Tagen Salzburg Research.
* Der Holztechnikstudiengang (htb) der FH bot erneut super Sachen zum Thema Design und Bauen mit Holz an.
* 2011 neu dabei waren das Keltenmuseum Hallein mit den Knochendetektiven im Museumslabor und die Schriftstellerwerkstatt des Stefan-Zweig-Centres Salzburg.
* Die Elektrowerkstatt wurde in Zusammenarbeit mit sehr fitten und interessierten Lehrlingen der Firma Bosch betreut.
* Das äußerst kreative Stadtplanungsbüro wurde von Architektur-Technik + Schule angeboten.
* Partner im Europabüro waren Kolleginnen von Akzente Salzburg. Außerdem waren Kinder und Jugendliche aus Mini-München bzw.
Mini-Lenster (Luxemburg) zu Gast.
* Außerdem boten auch die Kinderstadt-Stationen Bühne, Bibliothek, Forschungslabor, Dunkelcafe - Welt der Sinne, Studienplätze an.
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