Kultur/Dschungelcamp

Larissa, die aus dem Dschungel kam

Nach dem Finaleinzug bei der RTL-Dschungelshow "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" ging es für Larissa Marolt wieder zurück in die Heimat. Am Dienstag, kurz nach 9.35, Uhr setzte die Lufthansa-Maschine in Graz auf. Mit an Bord war auch der zweite Dschungelcamp-Kandidat aus Österreich, Marco Angelini.

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Der Grazer hatte es weniger weit nach Hause als Marolt, die noch eine Autofahrt ins heimatlicheSt. Kanzianantreten musste. Am Flughafen wurde die "Dschungel-Prinzessin" von ihremVater empfangen, eine Abordnung an Journalisten von Print, Radio und Fernsehen hatte Aufstellung bezogen, um den frischgebackenen Medienstar zu befragen. Eine größere Anzahl an Autogrammjägern konnte laut Angaben des Flughafen Graz nicht festgestellt werden. Viel mehr Fans folgen der Schauspielerin hingegen auf Facebook. Wofür sich Larissa am Dienstag herzlich bedankte: "Vielen vielen Dank für 100.000 Fans! Unglaublich! DANKE".

In Kärnten erwarten die "Dschungelkaiserin der Herzen" nun ein herzlicher Empfang und das ersehnte Essen im heimatlichen Seehotel.

Zwischenfälle bei Heimreise

Deutsche Medien lieben es derzeit, von jedem kleinen Missgeschick der 21-Jährigen zu berichten. Bereits beim Abflug in Australien soll die "Dschungel-Prinzessin" 45 Minuten Verspätung gehabt haben, was die anderen Dschungelcamp-Teilnehmer wieder einmal in Rage gebracht haben soll. Am Dienstagmorgen landete der Flieger mit allen C- bis Z-Promis in Frankfurt. Beinahe soll die Kärntnerin dann den Flug nach Österreich verpasst haben, berichtet die Münchner Abendzeitung. Aber letztlich ist ja alles gut gegangen.

Glücklich, wieder in Österreich zu sein

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Es war ein erhebendes Gefühl, wieder österreichischen Boden zu betreten", sagte das Model am Donnerstag in einer von ihrem Vater an die APA übermittelten Stellungnahme."Es ist mir ein großes Anliegen, mich bei den vielen Menschen zu bedanken, die mich unterstützt haben", ließ Marolt wissen. Aufgrund des dichten Terminplans war es ihr bisher allerdings nicht möglich, die vielen Anfragen und Glückwünsche zu beantworten. Am Samstag will sie dies aber bei einem Empfang beim Bürgermeister in Klagenfurt ausführlich nachholen.

Wie sie ihre große Popularität nun nützen wird, will die Familie gemeinsam mit mehreren Agenturen sondieren. "Es gibt sehr viele Angebote, die müssen jetzt einmal geprüft werden", sagte Vater Heinz Anton Marolt.

Rückblick auf das Dschungelcamp:

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