Kultur

Best Of Live: Februar

Hier meine persönlichen Highlights im chronologischen Überblick:

17. Februar

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SOFA SURFERS (Ebensee, Kino): Seit mehr als 20 Jahren super - und mit "20" haben die Jungs im letzten Jahr auch ein richtig lässiges Album aufgenommen. Am 27. Februar in der Linzer Stadtwerkstatt,

18. Februar


GLEN HANSARD (Gasometer, Wien): Oscar gewonnen, Grammy gewonnen, mit seinen The Frames für unglaublich klasse Folkrocksongs gesorgt - und als 21-Jähriger in Alan Parkers The Commitments mitgespielt. Egal ob allein, mit Band oder mit Marketa Irglova (The Swell Season), unser Lieblings-Ire ist immer einen Konzertbesuch wert.

HIGHLY SUSPECT (Grelle Forelle, Wien): Super stylish, super cool - und auch rrrrichtig gut. Klasser Gitarrenrock aus den USA.

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19. Februar


FEVER RAY (Grelle Forelle, Wien): Mit "Plunge" veröffentlichte die exzentriesche schwedische Elektronikerin eines der spannendsten Alben des letzten Jahres. Und live ist sie auch ein Erlebnis...

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20. Februar


TERESA ROTSCHOPF (RadioKulturHaus, Wien): Die ehemalige Frontfrau unserer Elektropop-Helden Bunny Lake hat sich für diese Solo-CD "Messiah" sehr viel Zeit genommen. Es ist ein gewaltiges und zartes, exaltiertes und intimes Werk geworden. Unbedingt anschauen!

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GHOSTPOET (Flex, Wien): Spoken Word Artist und Crooner, Soundbastler, Elektroniker, Jazzer und Folkie - der Mann aus London lässt sich nicht festnageln. Umso besser!

DELINQUENT HABITS (PPC, Graz): Dafür weiß man bei den seit 27 Jahren aktiven Hip-Hoppern aus East-L.A. genau, was man hat. Auch schön. Am 22. 2. im Linzer Posthof,

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23. Februar

ANKATHIE KOI (Cinema Paradiso, St. Pölten): Oberbayern, Wien, die Welt - wenn jemand auf einen internationalen Popdiventhron gehört, dann diese Frau! Dancefloor-Dominatrix, Disco-Queen und Sängerin der Sonderklasse. Auf jeden Fall ein Live-Erlebnis

MHD (Grelle Forelle, Wien): Mit seinem Hip-Hop/Trap rollt der 22-Jährige gerade die französische Musikszene auf. Und ist wirklicht mehr als lässig, wie auch schon Major Lazer bemerkt haben.

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A TRIBUTE TO GEORGE HARRISON - Charity-Konzert (Rockhouse, Salzburg): 60 Salzburger Musiker von Stootsie bis Floyd Council und Szenelegenden der ersten Stunde verbeugen sich vor dem großen, stillen George - und einigen seiner Zeitgenossen. Wird eine tolle Sache, und hilft dem Salzburger Kinderschutzzentrum.

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24. Februar


NIC CESTER (Cheslea, Wien): "Are You Gonna Be My Girl" - mit seiner Band JET machte der Australier bedingungslosen Retro-Garagenrock. Solo geht er's sanfter an, er lebt inzwischen auch im schönen Italien. Retro-Pop, Songwriter, Psychedelic, alles da. Und die Sache mit den Riffs kann seine italienische Combo schon auch. Sogar bei einem Straßenkonzert:

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25. Februar


OTTO LECHNER & PERCE OREILLE (Vindobona, Wien): Gleich zur Eröffnung des "19. Akkordeonfestivals" geht's richtig rund. Otto Lechner gemeinsam mit dem neuen Projekt des marokkanischen Ausnahmesängers Kadero Rai ("Perce Oreille", mit Kontrabass und viel Perkussion). Nach der Pause entführt uns Quetschn-Weltmeister Lechner mit elektronischer Verstärkung, seinem Bro Florian Zach und noch streng geheimgehaltenen Spezialgästen in die Karibik: "zieharmonischer Reggae". Stark. Das komplette Programm gibt's hier: www.akkordeonfestival.at

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27. Februar


HACKEDEPICCIOTTO (Rhiz, Wien): Alexander Hacke, legendärer Bassist der Einstürzenden Neubauten, der uns vor 13 Jahren mit "Crossing The Bridge" die fantastische Musikszene Istanbuls und der Türkei näherbrachte. Seine Frau ist die italienische Sängerin und Multiinstrumentalistin Danielle de Picciotto. Gemeinsam bauen die beiden weite Soundlandschaften und sphärische Wolkengebilde. Spannend. Schön. Schräg. Am 28. Februar in der Linzer Stadtwerkstatt

ALICE MERTON (WUK, Wien): "I got no ROOTS for my home..." Abermillionen Klicks auf Youtube und ja, schon sehr klasser Poprock aus Kanada.

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1. März


SON LUX (Arena, Wien): Avantgarde, Pop, Rock, Elektronik - eine der aurfegendsten Bands, die's zurzeit zu sehen gibt. Dringliche Kaufempfehlung: Ihre aktuelle CD "Brighter Wounds".

K.I.Z. (Fluc, Wien): Provokant, schräg, sarkastisch. Aber schon auch ziemlich gut, die anarchischen Träumer aus Berlin.

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