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Tag des Küssens

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Fragen und Antworten zum Thema Küssen!

Küssen, Knutschen, Busseln – heute, am 6.Juli,
ist auf der ganzen Welt Tag des Küssens.

Warum küssen sich Menschen überhaupt?
Es gibt Wissenschaftler, die haben eher eine unromantische Theorie.
Zum Beispiel meinen viele, küssen kommt vom Füttern
der Vögel oder anderen Tier-Kindern.
Wenn die Mutter den Tier-Kindern vorgekautes Essen in den Mund gibt.
Andere Experten meinen,
dass der Kuss von sexueller Anziehung kommt.

Wer stellt solche Behauptungen auf?
Kussforscher: Sie haben herausgefunden,
dass die Hälfte der Menschen beim Küssen den Kopf
nach rechts neigen.
Sie meinen auch, dass ein 70.-jähriger Mensch im Schnitt
mehr als 76 Tage mit küssen verbringt.

Gehört Knutschen zum Menschen automatisch dazu?
Nicht unbedingt.
Amerikanische-Experten haben herausgefunden, das nur etwa
46 Prozent der verschiedenen Kulturen „romantisch-sexuell küssen“.

Küssen Tiere auch?
Manche schon.
Besonders sind es die Bonobos-eine Schimpansen Art.
Die sollen sogar Zungenküsse austauschen, auch außerhalb der fruchtbaren Zeit des Weibchens.

Warum gilt Küssen als gesund?
Experten meinen, dass küssen das Immunsystem stärkt und Stress abbaut.
Beim Küssen werden chemische Stoffe im Körper hergestellt,
die den Körper von schädlichen Bakterien oder Viren beschützen.
Außerdem trainiert man beim Küssen alle 34 Gesichtsmuskeln.

Wie entstehen Knutschflecke?
Ein Knutschfleck ist ein Bluterguss, der unter Druck entsteht.
Wenn man zum Beispiel am Hals sehr stark ansaugt,
können kleine Blutgefäße platzen.
So entstehen dann kleine blaue Flecken, wenn der Knutschfleck
nicht groß werden soll, kann man die Stelle kühlen.

Warum schließen wir beim Küssen die Augen?
Das tun wir unbewusst.
Wir schließen beim Küssen unsere Augen,
um uns auf das körperliche Erlebnis zu konzentrieren.
Denn das Gehirn hat Schwierigkeiten,
sich auf verschiedene Sinne auf einmal zu konzentrieren.
Ein guter Grund also, die Augen beim Küssen weiterhin geschlossen
zu halten- und einfach zu genießen.