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Vorsorgewohnungen: Warum jetzt der beste Zeitpunkt zum Investieren ist

Eine kleine Wohnung kaufen, um sie nicht selbst zu bewohnen, sondern gewinnbringend zu vermieten - das kann eine gute und vor allem lukrative Idee sein. Im Jahr 2023 war auf Grund des starken Anstiegs der Zinsen ein deutlicher Nachfrageeinbruch bei Vorsorgewohnungen zu verzeichnen. Doch mittlerweile hat sich der Markt wieder stabilisiert, die Zinsen sind gesunken und die Renditen haben sich erhöht. 

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Steuerliche Vorteile bei Vorsorgewohnungen

In Zeiten hoher Inflation erweisen sich Vorsorgewohnungen als effektiver Inflationsschutz, da ihre Wertbeständigkeit und steigende Mieteinnahmen einen realen Vermögenserhalt versprechen. Auch die steuerlichen Vorteile sind dabei enorm, wie etwa die Vorsteuerrückerstattung durch das Finanzamt. Außerdem können Anschaffungs- und Herstellungskosten abgeschrieben werden, zum Beispiel jene für eine Küche über einen Zeitraum von 10 Jahren. Sogar Reparatur-, Instandhaltungs- und Verwaltungskosten sowie finanzielle Aufwendungen für die Steuerberatung können steuerlich abgesetzt werden.

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Wien als attraktiver Standort für eine Vorsorgewohnung

Der Kauf einer Vorsorgewohnung ist besonders in Wien eine interessante Option für Anleger und Investoren, da die Bundeshauptstadt ein hohes Bevölkerungswachstum aufweist, während das Angebot an Wohnraum begrenzt ist. Dadurch ist die Nachfrage nach Mietwohnungen hoch und für spätestens 2026 wird mit einem deutlichen Nachfrageüberhang gerechnet, weil zu wenig Wohnungen auf den Markt kommen. Somit werden die Preise wieder steigen und sich auf hohem Niveau stabilisieren. Aktuell ist es also besonders sinnvoll, in Vorsorgewohnungen zu investieren.

Spätestens ab 2025/2026 wird wieder ein Nachfrageüberhang entstehen.

Marion Weinberger-Fritz, Geschäftsführerin Raiffeisen Vorsorgewohnungen
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