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Vorsorge: Pensionslücke schließen

Der Budgetplan 2021 zeigt, dass der Bund immer höhere Zuschüsse zur Finanzierung der Pensionen beisteuern muss. Die Finanzierungslücke in der gesetzlichen Pensionsversicherung für Arbeitnehmer, Gewerbetreibende und Bauern beträgt mittlerweile 12,7 Milliarden Euro. Hinzu kommen noch rund knapp 10,5 Milliarden Euro an Kosten für die Beamtenpensionen, womit in Summe im Jahr 2021 beachtliche 23,2 Milliarden Euro aus dem Staatshaushalt in die Pensionen fließen.

Eine ist sicher: Mit den künftigen staatlichen Pensionen wird man den Lebensstandard im Alter nicht mehr halten können. Dafür braucht es auch die betriebliche Altersvorsorge.

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Neues Pensionsmodell

Unternehmen können mit Firmenpensionsmodellen nicht nur hochqualifizierte Mitarbeiter ans Unternehmen binden, sondern auch einen großen Beitrag für die finanzielle Absicherung der Beschäftigten im Alter leisten. Andreas Zakostelsky, CEO der VBV-Gruppe: „Firmen, die einen hohen Stellenwert auf Diversity, Genderfairness und soziale Gerechtigkeit legen, können mit der neuen VBV fair:pension nun ein Pensionsvorsorgemodell für alle Lebenslagen anbieten.“

Geringverdiener, sowie Teilzeitkräfte, und dadurch indirekt auch viele Frauen, werden durch einen (höheren) Grundbeitrag in diesem Pensionsmodell überproportional gefördert. Außerdem werden Pensionskassen-Beiträge für Karenzzeiten vom Unternehmen nachträglich einbezahlt, womit keine finanziellen Einbußen bei der betrieblichen Altersvorsorge während der Kinderbetreuung entstehen. Genderfairness und Diversity sind in modernen Unternehmen heutzutage gelebter Standard. Zakostelsky: „Mit der VBV fair:pension können Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber nun ein weiteres, inklusives Zeichen setzen und eine Vorsorgelösung anbieten, die für alle Menschen und alle Lebenslagen passt und für eine moderne Unternehmenskultur steht.“