Schwitzen: Was wirklich hilft
Der Körper reguliert seine Temperatur auf natürliche Weise über Schweißproduktion. Wenn es heiß ist, schwitzen wir: Die entstehende Feuchtigkeit verdunstet und hilft beim Abkühlen. Schweiß ist also etwas ganz Normales und Natürliches.
Dennoch ist das Schwitzen für viele Menschen auch unangenehm – vor allem, wenn der Schweiß sichtbare Flecken und unangenehme Gerüche hinterlässt. Etwa 2 % der österreichischen Bevölkerung leiden generell unter vermehrter Schweißproduktion. Mit diesen Tipps können Sie den sommerlichen Temperaturen entspannter entgegenblicken.
Die richtige Kleidung
Achten Sie darauf, bei hohen Temperaturen vor allem leichte, atmungsaktive Stoffe zu tragen, die gut durchlüftet werden können. Helle Farben reflektieren die Sonne, während dunkle Farben sie absorbieren. Weiße Kleidung kann also dabei helfen, kühl zu bleiben und den Schweiß zu reduzieren.
Das richtige Essen
Auf bestimmte Nahrungsmittel sollten Sie jedenfalls verzichten, wenn Sie Ihre Schweißproduktion hemmen wollen. Scharfes Essen zum Beispiel: Der Körper reagiert auf scharfe Nahrung wie auf jede andere Hitze und versucht abzukühlen, was zu vermehrtem Schwitzen führt. Auch Koffein stimuliert und sorgt für schweißige Hände, Füße und Achselhöhlen. Achten Sie außerdem darauf, lieber regelmäßig kleine Portionen zu essen als viel auf einmal, denn auch das Verstoffwechseln von Nahrung strengt den Körper an und sorgt für Hitze.
Die richtige Einstellung
Je gestresster wir uns fühlen, desto eher neigt der Körper zu vermehrter Schweißproduktion. Regelmäßiges Yoga und autogenes Training können dabei helfen, sich zu entspannen.
Akute Abhilfe
Kurzfristige Erleichterung schaffen Sie, indem Sie kaltes Wasser über Ihre Handgelenke laufen lassen und Ihre Füße in kaltes Wasser stellen. Auch spezielle schweißstoppende Deos oder Achsel-Patches können in Notfällen helfen.
Langfristige Lösungen
Dr. Schreibers® „Schwitzex“ ist ein effektives Präparat aus natürlichem Salbei und Weizengras, das speziell für die ausgeprägten Schweißattacken von Frauen in den Wechseljahren entwickelt wurde und sich daher auch gut für die Bekämpfung der Schwitzattacken bei Frauen und Männer jeder Altersgruppe eignet.
Der Wechsel ist keine Krankheit, hat aber für viele Frauen unangenehme Begleiterscheinungen wie Hitzewallungen und Schweißausbrüche. Das ist auf hormonelle Veränderungen zurückzuführen, die phasenweise die Körpertemperatur überdurchschnittlich steigen lassen. Hier setzt Dr. Schreibers® „Schwitzex“ an.
Die Blätter des „echten Salbeis“ werden seit jeher bei übermäßiger Schweißproduktion eingesetzt. Verantwortlich dafür sind die enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe, die sogenannten Flavonoide und Gerbstoffe. Erfahrungsgemäß tritt der volle schweißhemmende Effekt nach etwa zwei Stunden ein. Die für einen schweißhemmenden Effekt notwendige Menge kann jedoch kaum lediglich über das Trinken von Salbei-Tee aufgenommen werden.
Dr. Schreibers® „Schwitzex“ enthält zusätzlich zu dem schweißregulierenden Salbei auch noch hochwertigen Weizengrasextrakt. Weizengras enthält viel Chlorophyll, was besonders vorteilhaft bei starkem Körpergeruch ist. Chlorophyll regt Entgiftungsprozesse im Körper an, unterstützt Schadstoffe aus dem Körper zu schwemmen und hat eine desodorierende Wirkung.
„Dr. Schreibers® Schwitzex“ - 120mg Salbei mit 3mg Rosmarinsäure + 50 mg Weizengras
- Am Tag: „Dr. Schreibers® Schwitzex“
- In der Nacht, wenn der Schweiß die Nachtruhe stört : „Dr. Schreibers® Schlafen statt Schwitzen“ 1 mg Melatonin + 200 mg Baldrian + 200 mg Hopfen + 120 mg Salbei
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung. Eine ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise sind wichtig.