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Martina Hohenlohe schreibt Nachhaltigkeit ganz groß

„Das beginnt beim Einkauf, der so regional wie möglich sein sollte. Wo meine Zutaten herkommen, ist mir sehr wichtig“, so die Gault&Millau-Herausgeberin. Nachhaltigkeit endet für sie aber nicht beim Einkauf. „Das geht bis hin zur Frage, was passiert mit dem gebrauchten Speiseöl. Auch über diese Dinge muss man sich Gedanken machen.“ 

Natürlich spielen auch die Verpackungen der Lebensmittel eine Rolle. „Wo es geht, versuche ich, alles frisch zuzubereiten, zum Beispiel bei Aufstrichen. Somit fällt die Frage, was passiert danach mit der Verpackung weg“, so die Betreiberin von „Martinas Kochsalon“. Bei Getränken setzt Hohenlohe auf die 1 Liter Mehrwegflaschen von Coca-Cola. „Mein Mann ist seit Jahren ein großer Anhänger des Coca-Cola Zero Zucker, das steht bei uns auch oft am Tisch, am liebsten in der Glasflasche“, lässt die Genuss-Expertin ein wenig in ihr Familienleben blicken. „Dass es auch Fanta und Sprite in der Mehrwegflasche gibt, finde ich großartig. So lässt sich für mich der Nachhaltigkeitsgedanke gut in den Alltag integrieren“.

Erhältlich ist in der einheitlichen 1 Liter Mehrwegflasche neben dem klassischen Coca-Cola auch Coca-Cola Zero Zucker, Fanta und Sprite. Wer sich Sorgen um das Schleppen von Kisten macht: Die Produkte sind in der praktischen Split-Kiste erhältlich, die sich in wenigen Handgriffen zu zwei Sechser-Kisten teilen lässt.

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Die Forcierung von Mehrweg-Flaschen ist nur eine Maßnahme von Coca-Cola Österreich bzgl. Nachhaltigkeit. Einen Überblick über die zahlreichen internationalen und nationalen Initiativen und Schritte finden Sie hier.