Chronik/Wien

"Sensenmann" suchte die Vienna Autoshow heim

Zum Abschluss hat auch noch der „Sensenmann“ die am Sonntag zu Ende gegangene Vienna Autoshow heimgesucht. Aktivisten von Extinction Rebellion warben als „Tod“ maskiert für den Kauf von Neuwagen, um auf die Auswirkungen von Verbrennungsmotoren hinzuweisen. An den Vortagen hatten schon andere Klimaschützer - Fridays For Future, System Change not Climate Change und Critical Mass - dort demonstriert.

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Die Aktivisten sangen den Besuchern der größten heimischen Automesse auch ein Ständchen („Highway to Hell“). Auf Schildern und Sensen aus Karton war „I love CO2“ zu lesen. „Unser Verkehrssystem setzt immer noch viel zu stark auf das Auto. Aber langsam spricht es sich herum, dass motorisierter Individualverkehr ein Auslaufmodell ist“, meinte ein Demonstrant.