Chronik/Wien

Kopfschuss-Opfer aus UKH verschwunden

Mitte Jänner war ein 35-jähriger Serbe von der Justizanstalt Stein in die Forensische Abteilung des Landesklinikums Mauer in Niederösterreich verlegt worden. Kurze Zeit später ist er von dort geflüchtet – mit Hilfe von außen.

Ende Februar kam es dann zwischen dem 35-jährigen Serben und seinem 31-jährigen Bruder in Wien-Liesing zu einem Streit. Der 35-Jährige soll seinem Bruder mit einer Pistole in den Kopf geschossen haben. Das Opfer wurde schwer verletzt ins UKH Meidling gebracht. Samstagfrüh ist der 31-Jährige von dort geflüchtet. Die Polizei bestätigte einen entsprechenden Bericht der Kronen Zeitung.

Wie es zur Flucht aus dem Spital gekommen ist, war vorerst nicht klar.