Chronik/Wien

Am Schwarzenbergplatz startet die permanente Videoüberwachung

Nachdem es am Befreiungsdenkmal der russischen Armee am Wiener Schwarzenbergplatz wiederholt zu Sachbeschädigungen gekommen ist, gibt es seit vergangener Woche eine permanente Videoüberwachung des Objektes. Darüber informierte die Polizei am Sonntag. Erst vor zwei Wochen waren Teile des Monuments mit schwarzer Farbe überschüttet worden.

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Die Republik Österreich ist per Staatsvertrag verpflichtet, das Denkmal bestmöglich zu schützen. Durch die jüngste Novelle des Sicherheitspolizeigesetzes sei die nunmehrige Videoüberwachung möglich. Die Kamera zeichnet nonstop auf, kommt es zu keinem Vandalismus, werden die Bilder nach 48 Stunden gelöscht.