Chronik/Welt

Brände verwüsteten rund 90.000 Hektar in Chile

Schwere Wald- und Buschbrände haben im Süden Chiles fast 90.000 Hektar Land verwüstet. Die Behörden zählten am Sonntag mindestens 36 Brandherde. Die Brände seien die schwersten in den vergangenen Jahrzehnten in den Regionen O'Higgins und Maule. Die Regierung hatte bereits am Freitag Naturkatastrophenalarm ausgelöst.

In mehreren landwirtschaftlichen Regionen wurde zudem der Notstand ausgerufen. Dort wurden zahlreiche Felder Opfer der Flammen. Die Ausrufung des Notstands ermöglicht den Einsatz zusätzlicher Rettungskräfte und macht den Zugang zu Staatshilfen frei.

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