Chronik/Welt

Hamburg: Polizist schießt sich versehentlich ins Bein

In Hamburg-Lurup hat sich am Donnerstag ein Polizist während einer Durchsuchungsaktion versehentlich selbst in Bein geschossen. Das berichtet die deutsche Tageszeitung Die Welt.

Keine Lebensgefahr

Der 23-Jährige habe vermutlich seine Dienstwaffe ins Holster stecken wollen, als sich der Schuss löste. Die Kugel traf in den Oberschenkel. Wegen der Verletzung befinde sich der Beamte nun im Krankenhaus, lebensgefährlich sei der Unfall allerdings nicht, schreibt Die Welt.

Der Unfall ereignete sich im Zuge einer Razzia. Am 8. November war ein Lastwagen mit 1,1 Tonnen Kokain sichergestellt worden - die Polizei startete deswegen Donnerstagmorgen mehrere Durchsuchungsaktionen.