100 Schweizer nach Kontakt mit Omikron-Infiziertem in Quarantäne
In der Schweiz sind drei Fälle der neuen Coronavirus-Variante Omikron nachgewiesen worden. Einer betrifft einen doppelt geimpften Schüler aus Basel, berichteten die dortigen Behörden am Mittwoch. Die Infektion wurde demnach bei einem routinemäßigen Massentest an der Schule des 19-Jährigen entdeckt.
Wo sich der Teenager angesteckt hat, war zunächst unbekannt. Er sei nicht verreist gewesen, teilte der Kanton Basel-Stadt in einer Aussendung mit. Der Bursche habe leichte Covid-19-Symptome.
Da der Schüler in den vergangenen Tagen nicht nur Kontakt zu seiner Klasse hatte, sondern auch mit einem Chor und einem Orchester, wurden insgesamt 100 Menschen für zehn Tage in Quarantäne geschickt.