Chronik/Niederösterreich

Erste Antworten auf die Ergebnisse der KURIER-Regionalumfrage

Wie denken die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher? Was ist ihnen für ihre Region sehr wichtig? Welche Anliegen, Wünsche und Kritik haben sie an die verantwortlichen Politiker? In einer großen Regionalaktion ist der KURIER diesen Fragen nachgegangen. Und das Echo ist gewaltig.

Fast 14.000 Fragebögen wurden bislang ausgewertet. Rund 90 Prozent dieser Antworten sind sogar per Post beim KURIER eingelangt. Auf diesen Fragebögen wurden meist nicht nur die regionalen Themen angekreuzt, sondern auch mehr als 10.000 (!) Zusatzanliegen untergebracht. Darunter sehr, sehr viele konkrete Wünsche an die Politik.

Diskussion mit Bürgern

Mit diesem Wochenende ist die Umfrage komplett ausgewertet, die Ergebnisse werden danach noch einmal im Niederösterreich-KURIER veröffentlicht. Außerdem starten am Montag die Bürgergespräche dazu in den Fachhochschulen in St. Pölten, Wiener Neustadt und Krems sowie im Gymnasium in Hollabrunn.

Dabei werden einerseits die jeweiligen regionalen Ergebnisse präsentiert, andererseits liefern verantwortliche Politiker erste Antworten und Reaktionen darauf. Und es können Zuhörer bei den Gesprächen noch Anliegen, Wünsche, Forderungen oder Kritik anbringen.

Moderiert werden die Bürgergespräche von Helmut Brandstätter, Herausgeber des KURIER, beziehungsweise KURIER-Chefredakteurstellvertreter Michael Jäger. Rede und Antwort stehen diesen neben anderen Landtagspräsident Karl Wilfing, 2. Landtagspräsident Gerhard Karner oder auch Klubobmann und Bürgermeister Klaus Schneeberger.

St. Pölten, Wr. Neustadt, Krems, Hollabrunn

Die Bürgergespräche finden am Montag (15.10) in der FH St. Pölten, am Dienstag (16.10.) in der FH Wiener Neustadt, am Mittwoch (17.10) in der FH Krems sowie am Montag darauf (22.10) im Gymnasium in Hollabrunn statt. Beginn ist jeweils um 18 Uhr. Wer daran teilnehmen will, kann sich auf kurier.at noch dazu anmelden.

Was noch geplant ist: Die vielen, vielen Zusatzanliegen werden fein säuberlich aufgelistet und vom KURIER den zuständigen Politikern überreicht werden. Wobei der KURIER auch nach dem Abschluss der Umfrage verfolgen wird, was davon umgesetzt worden ist.