Von Tschechien bis Schweden: Die 5 auffälligsten Arbeitsmärkte in der EU

Von Tschechien bis Schweden: Die 5 auffälligsten Arbeitsmärkte in der EU
Tag der Arbeit: Wo es am wenigsten Arbeitslose gibt, am längsten gearbeitet wird und die Lohnungleichheit am größten ist.

Der Tag der Arbeit wird überall gefeiert, doch die Arbeitsmärkte in der EU ticken ganz unterschiedlich. So pendelte sich die Arbeitslosenquote in der EU zuletzt bei 6 Prozent ein. Zwischen dem Musterschüler Tschechien und Sorgenkind Spanien liegen aber Welten. Österreich rangiert mit einer Quote von  4,7 Prozent (letzter verfügbarer Wert von Februar) aktuell auf dem mittelmäßigen Rang 10. Im Jahresdurchschnitt 2023 belegte Österreich gemeinsam mit Dänemark mit einer Quote von 5,1 Prozent Rang 11. 

Lesen Sie, wer die Musterschüler bei der Arbeitslosigkeit sind, wo die Lohnungleichheit am größten ist oder wo die 4-Tage-Woche schon Realität ist: 

Eine Übersicht der spannendsten Besonderheiten am EU-Arbeitsmarkt:

1. Tschechien: Die Musterschüler

Das Musterland in der EU in Sachen Arbeitslosigkeit heißt Tschechien. Seit Jahren herrscht dort konstant Vollbeschäftigung.

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