Sharing Economy: Vom Teilen lässt sich profitieren

Sharing Economy: Vom Teilen lässt sich profitieren
Sharing Economy ist die neue Form des Wirtschaftens. Man teilt Autos, Wohnungen, Fahrräder und andere Dienstleistungen. Das kann sich nicht nur für die Konsumenten lohnen, sondern auch für Anleger.

Es sind Unternehmen wie Airbnb, Uber, Car2go und Spotify die in den letzten Jahren ganze Wirtschaftsbereiche weltweit auf den Kopf gestellt haben. Das Teilen von Unterkünften, Autos, Musik sowie anderen Produkten und Dienstleistungen ist mittlerweile zu einem unverzichtbaren Teil des urbanen Lebensstils vieler Menschen geworden.

Das zeigen auch die Ergebnisse der neuen PwC-Studie „Share Economy. The New Business-Model“, in der 4500 Konsumenten aus Österreich und ganz Europa befragt wurden. Beachtliche 47 Prozent der österreichischen Befragten haben im vergangenen Jahr mindestens einen Share Economy-Service genutzt. Im Durchschnitt haben sie dabei 574 Euro ausgegeben. Am beliebtesten waren die Bereiche Medien & Unterhaltung (28 Prozent), gefolgt von Hotels & Unterkünfte, Mobilität sowie Handel & Konsumgüter (zu je 20 Prozent).

Sharing Economy: Vom Teilen lässt sich profitieren

Markus Gremmel, Leiter Marketing und Produkte der BAWAG P.S.K.

Die Shared Economy ändert ganze Geschäftsbereiche. Ein spannendes Investmentthema, das man nicht verpassen sollte.

von Markus Gremmel

Die Share Economy hat laut PwC-Experten das Potenzial, in vielen Bereichen Eigentum durch zeitweise Nutzung von Produkten und Services zu ersetzen. PwC schätzt den Umsatz damit allein in Deutschland auf weit über 20 Milliarden Euro und dieser wird laut Experten weiter stiegen. Nutzten laut einer Statista-Studie 44,8 Millionen US-Nutzer Dienste wie Uber oder Airbnb, so wird sich laut dieser Prognose diese Zahl bis 2021 auf 86,5 Millionen Amerikaner fast verdoppeln.

Milliarden-Bewertung

Kein Wunder also, dass auch etablierte Unternehmen den Kontakt zu den großen Playern der Share Economy suchen. Erst vor wenigen Tagen kündigte der japanische Autoriese Toyota an, dass er rund 430 Millionen Euro in den US-Fahrdienstvermittler Uber investieren will. Das geplante Engagement sei Teil einer vereinbarten Kooperation zur Entwicklung von Roboterautos. Insgesamt werde Uber bei dem Deal mit rund 72 Milliarden Dollar bewertet. Uber ist noch nicht an der Börse notiert, aber ein baldiger Börsengang wird erwartet.

Anders der Musikstreamingsdienst Spotify. Dieser hat weltweit 170 Millionen Nutzer und im April 2018 wagte das Unternehmen den Schritt an die New Yorker Börse. Spotify schaffte mit einer Erstbewertung von 30 Milliarden US-Dollar die wertvollste jemals erreichte Direktplatzierung. Nur in den vergangenen drei Monaten legte die Aktie des Unternehmens um über 20 Prozent zu. Mit Spannung wird auch der Börsengang des Zimmer- und Apartmentvermittlers Airbnb erwartet. Zwar hat man den ursprünglich geplanten Börsengang 2018 verschoben, aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis das Unternehmen den ersten Handelstag mit der Börsenglocke einläuten wird.

Sharing Economy: Vom Teilen lässt sich profitieren

Laut einer Statista-Studie nutzten bereits 2016 beachtliche 44,8 Millionen US-Amerikaner Dienste wie Uber und Airbnb. Laut dieser Prognose wird die Zahl der Nutzer von Sharing-Diensten bis 2021 aber deutlich zulegen. Die Statista-Experten erwarten bis 2021 einen Anstieg der Nutzer auf 86,5 Millionen. Das zeigt, welches Potenzial in diesen Sharing-Diensten steckt. 

Veränderung als Chance

Markus Gremmel, Leiter Marketing und Produkte der BAWAG P.S.K.: „Schon heute wandelt also die Shared Economy ganze Geschäftsbereiche und die neuen „Game Changer“ feiern einen weltweiten Aufstieg. Ein spannendes Investmentthema, das man nicht verpassen sollte.“ Doch statt auf Einzelinvestments zu setzen, sollte man auch hier auf eine breite Streuung setzen, um die Risiken zu reduzieren. Eine gute Möglichkeit dazu bietet der Amundi Themenfonds „CPR Invest - Global Disruptive Opportunities“. Dabei haben Investmentexperten des Fonds die neuen großen Trends und deren Innovationstreiber lokalisiert, in die mit einem langfristigen Horizont investiert wird.

Themenfokussiert

„Der Vorteil von thematischen Investments liegt darin, dass sich langfristige strukturelle Trends identifizieren lassen, die ein langfristiges Wachstum generieren können. Dabei bieten sie relativ robuste und widerstandsfähige Investmentlösungen, die oft unabhängig von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen einem klaren Trend folgen“, so BAWAG P.S.K.-Experte Gremmel.

Gerade jetzt, wo die Börsenluft etwas dünner wird und auch mal Korrekturphasen möglich sind, bieten diese eine gute Alternative zu zyklischen Herausforderungen. Themenfonds wie der „CPR Invest - Global Disruptive Opportunities“ eignen sich besonders für Anleger mit einem langfristigen Investmenthorizont und der Bereitschaft zu mehr Risiko. Dafür besteht die Chance auf höheren Renditen.

Kompetenzzentrum

Der in Österreich von der BAWAG P.S.K vertriebene Amundi „CPR Invest - Global Disruptive Opportunities“ verfolgt das Investmentziel, die Outperformance der globalen Aktienmärkte über einen Zeitraum von mindestens fünf Jahren zu schlagen. Das gelingt durch ein hochspezialisiertes Amundi-Kompetenzzentrum, das sich intensiv mit Themeninvestments auseinandersetzt und einen ausgefeilten Investmentprozess folgt.

Setzen Sie auf die Zukunft, investieren Sie in den bei der BAWAG P.S.K erhältlichen Amundi CPR Invest - Global Disruptive Opportunities.

Alle Informationen zum Thema Veranlagung finden Sie auf veranlagung.bawagpsk.com.

CPR Invest Global Disruptive Opportunities

ISIN: LU1530899142 (T), LU1530899654 (A)
Fondsstruktur: Globaler Aktienfonds
Anlagehorizont: ab 7 Jahre
Transaktionsentgelt: 4 %
Sparplanfähig: Ja, ab 50 Euro/Monat

Warnhinweis gem. § 128 InvFG 2011:  Der Investmentfonds kann aufgrund der Portfoliozusammensetzung oder der verwendeten Managementtechniken eine erhöhte Volatilität aufweisen, d.h. die Anteilswerte sind auch innerhalb kurzer Zeiträume großen Schwankungen nach oben und nach unten ausgesetzt.
Es handelt sich um eine Marketingmitteilung im Sinne des WAG 2018. Die Informationen stellen kein Angebot, keine Anlageberatung sowie keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar und können ein individuelles Beratungsgespräch durch einen Anlage- oder Steuerberater nicht ersetzen. Investmentfonds weisen je nach ihrer produktspezifischen Ausgestaltung ein unterschiedlich hohes Anlagerisiko auf. 
Für weitere Informationen wird auf den Prospekt verwiesen. Die veröffentlichten Prospekte und die Kundeninformationsdokumente (Wesentliche Anlegerinformationen) der in Österreich zum öffentlichen Vertrieb zugelassenen Fonds stehen in deutscher bzw. englischer Sprache kostenlos bei der Verwaltungsgesellschaft, der BAWAG P.S.K. bzw. der Filialen sowie unter www.amundi.at zur Verfügung.
 

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