Bremsung bei Pkw-Neuzulassungen

Opel, BMW, und Skoda verzeichneten allerdings eine höhere Nachfrage als im Vorjahr.

In den ersten drei Quartalen 2014 sind deutlich weniger neue Autos auf die Straße gekommen als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Zahl der Pkw-Neuzulassungen ging um 4,3 Prozent auf 237.363 Fahrzeuge zurück, geht aus den aktuellen Daten der Statistik Austria hervor.

Besonders stark gesunken sind die Zulassungszahlen zwischen Jänner und September bei benzinbetriebenen Autos (minus 5,7 Prozent), deren Anteil sich auf 42,2 Prozent belief, und bei Hybridfahrzeugen (minus 11,4 Prozent bei Benzin und minus 3,9 Prozent bei Diesel). Die Neuzulassungen bei herkömmlichen dieselbetriebenen Autos (Anteil: 56,4 Prozent) gingen im Jahresabstand um 3,7 Prozent zurück.

Nach oben entwickelte sich die Nachfrage nach den Pkw-Marken Opel (plus 8,4 Prozent), BMW (plus 5,1 Prozent) und Skoda (plus 1,6 Prozent). Weniger beliebt als im Vorjahr waren Seat (minus 11,5 Prozent), Audi (minus 4,7 Prozent), VW (minus 4,6 Prozent), Hyundai (minus 3,7 Prozent), Ford (minus 3,0 Prozent), Mercedes (minus 1,6 Prozent) und Renault (minus 0,4 Prozent).

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