Das sollten Sie nicht verschenken

ILLUSTRATION - Ein junge Frau trägt am 26.06.2012 auf einer Wiese in Köln Socken in den Deutschlandfarben und in den Farben von Italien. Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft trifft am Donnerstag (28.06.2012) bei der EM auf Italien. Foto: Rolf Vennenbernd dpa/lnw +++(c) dpa - Bildfunk+++
Eine Partneragentur hat nachgefragt, was Männer und Frauen auf keinen Fall unterm Christbaum sehen wollen.

Weihnachten ist an sich das Fest der Nächstenliebe, der Familie und Freude. Mit letzterer kann es am Heiligabend jedoch schnell vorbei sein – vor allem in der Bescherung liegt Konfliktpotential. Das falsche Geschenk und Aus ist es mit der (Nächsten)liebe. Was Frauen und Männer keineswegs als Präsent sehen wollen, hat die deutsche Internet-Partneragentur ElitePartner via Umfrage erhoben.

"Schenken Sie etwas, das verbindet. Begehen Sie als Mann keinesfalls den Kardinalfehler, ihrer Partnerin etwas Nützliches für den gemeinsamen Haushalt zu schenken. Frauen fühlen sich dadurch schnell in die Rolle der Hausfrau gedrängt, was dem Selbstbild moderner Frauen wenig entspricht", rät Paar-Beraterin Lisa Fischbach.

Lasst die Socken weg!

Umgekehrt sollten Frauen möglichst auf das Verlegenheitsgeschenk Socken und Hemd verzichten, "da es unpersönlich und einfallslos wirkt", empfiehlt Fischbach. "Zeigen Sie beim Schenken, dass Sie sich im Vorfeld Gedanken gemacht haben, was ihren Partner interessiert und erfreuen könnte. Hören Sie dabei auf versteckte Bemerkungen oder fragen Sie Geschwister und Freude um Rat. Insgesamt zählt die Idee mehr als der Preis. Verbindendes und Persönliches trumpft: Ein gemeinsames Wellness-Wochenende oder Konzertkarten von der Lieblingsband drücken viel mehr Zuneigung aus."
 

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