Darum investiert man in ein Palais!
Touristenmagnet Salzburg
Mit mehr als 1,6 Mio. Ankünften und 2,8 Mio. Nächtigungen im Jahr 2016 konnte Salzburg, nach 2015, abermals einen Nächtigungsrekord verzeichnen. Das hat auch eine erhöhte Nachfrage an Hotels zur Folge – insbesondere jene der gehobenen Kategorie.
Faber Haus wird Viersterne Plus Hotel
1874 wurde das Faber Haus im zentralen Salzburger Andräviertel unter dem k.k. Hofbaumeister Sonnleitner im Wiener Ringstraßenstil errichtet. Nach Fertigstellung der Renovierungs- und Umbauarbeiten wird das historische Gebäude 2020 ein Viersterne Plus Hotel beherbergen. Möglich wird dieses Projekt durch ein Bauherrenmodell der Linzer ifa AG. Das Besondere daran: Dadurch haben auch heimische Anleger kleinerer Investitionssummen die Möglichkeit, in eine exquisite Immobilie zu investieren.
Zusammenschluss mehrerer Bauherren
Beim Bauherrenmodell wird eine große Investitionssumme unter mehreren Anlegern aufgeteilt. Alle Anteilseigner werden ins Grundbuch eingetragen und gleichzeitig bleiben Aufwand und Risiko gering. Schon ab einer Summe von 120.000 Euro, davon 35.000 Euro Eigenkapital und aufgeteilt auf vier Jahre, können sich Anleger am Palais Faber beteiligen. Das bringt gesicherte Mieteinnahmen für mindestens 20 Jahre und 3 % Rendite nach allen Abzügen und Steuern.
Vorsprung durch Erfahrung
Die ifa AG hat bereits über 450 Immobilienprojekte erfolgreich abgewickelt. In der Revitalisierung von Hotels zählen dazu etwa das „Motel One“ in der Elisabethstraße nahe der Wiener Staatsoper und das „Ruby Hotel“ in den Wiener Sofiensälen.
Mehr Informationen zur Anlegemöglichkeit Palais Faber finden Sie auf www.ifa.at.
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