Zukunft fast verzweifelt gesucht
de // Es ist keine Zeit für Sonntagsreden von Verlegern. Die Branche steuert auf eine Krise zu, die der letzten von 2001 sehr ähnlich sieht, als reihenweise Etats gekürzt und im großen Stil Redaktionen ausgedünnt wurden. Das schreibt der Spiegel in seiner heute erschienen Ausgabe. Zur Internet-Konkurrenz bekommen die Verlage nun auch die Weltfinanzkrise zu spüren. Die damit einhergehende Verunsicherung wirkt und wird die Medien, die Verlage und den Journalismus verändern.
Spiegel, Nr. 41, Seite 194
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