Schau TV macht Salon Schräg noch schräger

Julian le Play und Salon-Schräg-Erfinderin und -Moderatorin Jesse Schwarz. (c: wallentin rene)
atDas am 3. Dezember 2013 in einer Pilot-Staffel im Programm von Schau TV Musikmagazin Salon Schräg hat sich bewährt. Und wird nicht nur fortgeführt sondern auch ausgebaut, wie der Sender signalisiert. Das Magazin wird erweitert um Musikschaffenden aus Ostösterreich mehr Raum für ihre künstlerische Tätigkeit zu geben.

Und zwar sollen die Künstler mehr aus ihrem Schaffen auf Sendung bringen und so an Profil gewinnen. Jesse Schwarz, die das Format entwickelte und auch moderiert, erklärt, dass "die Sendung die Vielfalt der Musik-Szene und ihrer Künstler unverzerrt zeigen soll".

Salon Schräg handelt aber auch von den klassischen Musikmagazin-Inhalten wie Interviews, Besprechungen von Neuerscheinungen, Konzert-Infos und -Tipps und Hintergründe zu Szenen und Genres, die auf Österreichs Bühnen und in Proberäumen anzutreffen sind.

Die Format ist eine, wie Schau TV-Programmdirektor Rudi Mathias erklärt, Entfaltungsraum ohne Reglement für Kreative.

Salon Schräg geht ab 8. März einmal pro Monat, jeden zweiten Samstag, zu einer für Künstler offensichtlich normalen Tageszeit - 24 Uhr - auf Sendung. Es folgen vier Wiederholungen der aktuellen Sendung im TV-Programm und die On-Demand-Bereitstellung in Schaumedia.at-Mediathek.

Background: Schau TV musiziert im Salon Schräg

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