Red Bull ersetzt Business-to-Business-Portal

Red Bull beschleunigt mit einem Business-to-Business-Commerce-Portal den weltweiten Getränke-Vertrieb.(c: reuters)
at, intRed Bull ersetzt das bisher für die Auftragsabwicklung mit dem Einzelhandel und Vertriebspartnern eingesetzte Portal. Die bislang verwendete hausinterne Portal-Lösung, die als nicht ausreichend skalierbar im Sinne der geplanten Expansion des Getränke-Konzerns galt, wurde durch eine, auf hybris-Technologie basierende Online-Plattform ersetzt.

"Um unseren Geschäftskunden außergewöhnlichen Service zu bieten", begründet Christian Stoxreiter, Leiter des Business Application-Teams von Red Bull, "ist eine flexible und skalierbare Commerce-Plattform notwendig."

Über dieses Portal erfolgt das Auftragsmanagement des Konzerns. Retailer und Distributoren stehen verschiedene Kommunikationskanäle zur Verfügung, um ihre Bestellungen bei Red Bull aufzugeben. Und diese Auftragserteilung soll, wie zu erwarten ist, effizient also einfach und schnell erfolgen. Stoxreiter skizziert, dass den Konzern-Kunden nun ein "hochgradig personalisiertes, modernes Einkaufserlebnis, wie man es von Endkonsumenten-Seiten gewöhnt ist, bekommen".

Das von exc.io umgesetzte B2B-Commerce-Portal hat neben seines Erlebnischarakters die Aufgaben die Kundenzufriedenheit zu steigern und daraus folgend die Conversions zu verbessern, umsatzwirksam zu werden und kostenseitige Einsparungen zu bringen.

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