Radio-Aktivität

Christoph Pausz (Wien Nord), Doris Ragetté (RMS Austria), Gerda Reichl-Schebesta (CCA-Präsidentin), Hans Feik (CCA), Christian Forster (ORF-Enterprise), Clemens Marx (Tonkombinat Marx), Katja Claus (Wien Nord), Michael Graf (RMS Austria), Edmund Hochleitner (Wien Nord) - von links nach rechts - sind wieder radio-aktiv.
Katja Claus und Christoph Pausz von Wien Nord dachten sich die im Rahmen von Werbewunder Radio laufenden, neuen akustischen Kampagnen-Inhalte aus.

Ab Ende Dezember läuft die nächste Welle der Gattungsmarketing-Kampagne Werbewunder Radio. Und wieder geht es um die Kommunikationswirkung von Hörfunk-Werbung und deren akustischem Kreativraum. Und wie vor den vergangenen Flights fand auch diesmal ein Ideen-Wettbewerb unter Kreativen und quasi ein Pitch statt. Fünf Teams junger Kreativer traten mit ihren Audio-Ideen in der Präsentation vor der Kampagnen-Gemeinschaft radio-aktiv, bestehend aus ORF Enterprise, RMS Austria, Marx Tonkombinat und Creativclub Austria, an.

Katja Claus und Christoph Pausz von Wien Nord überzeugten mit ihrer Idee und dem Konzept für die neue Werbewunder-Radio-Welle. Darin geht es um Ohren. Also um das Hören. Pausz und Claus lassen Ohren sprechen und anhand von Analogien erklären welche Leistungen sie mittels Werbewunder Radio erbringen. Ihre Kommunikationskonzept brachte den beiden Wien Nord-Kreativen 10.000 Euro Belohnung ein.

Der neue Flight der Kampagne geht vor Weihnachten auf Sendung und bleibt bis Anfang Februar on Air. Sie wird in den Programmen der RMS-Top-Kombi-Sender sowie bei Ö3 und FM4 zu hören sein.

Claus und Pausz dazu: "Das Medium Radio nimmt aufgrund der hörerseitigen Gewohnheiten und Praktiken eine Sonderstellung im Medien-Mix der Menschen ein. Radiohören wird in der Regel als ein Akt wahrgenommen. Man hört keine Sendung. Man hört Radio. Man steigt in den Fluss ein und irgendwann wieder aus. Radiohören passiert somit immer zwischen Unterhaltung und Information – erfolgt zwischen bewusst und unbewusst. Das macht es möglich ganz anders mit Erwartungshaltungen und dem Medium an sich umzugehen."

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