pMediaNetwork analysiert Second-Screen-Nutzungseffekte

Andreas Glänzer, CEO und Gründer von pMediaNetwork, unterstützt die Nachfrage nach Second-Screen-Analysen. (c: pmedianetwork)
atDem Second Screen, einer weiteren Herausforderung im Media-Geschäft, will Andreas Glänzer, CEO von pMediaNetwork zu Leibe rücken. Er versucht mit einem eigenentwickelten Tracking-Modell Verhaltenssystematiken in der Parallel-Nutzung von TV, Smartphone, Tablets und Laptops durch Medienkonsumenten zu beantworten. Glänzers Betrachtungsgegenstand ist die Second Screen Reach.

pMediaNetwork will Antworten auf Fragen wie "Wie viele Besucher kommen aufgrund eines TV-Spots auf meine Website? Was machen Kunden, die aufgrund meiner TV-Werbung kommen, auf meiner Präsenz im Internet? Welcher TV-Spot zu welcher Sendezeit bringt die meisten, welcher die aktivsten User?", etc. geben. Wobei die so gestellte Fragen nicht unbedingt direkte Second-Screen-Nutzungspfade zu Tage fördern.

Glänzer betont, dass sein "Tracking-Modul zeigt, wie TV-Werbedruck und Online-Nutzung korrelieren" und wie sich GRP-basierte Mediaplanung in Online-Nutzung niederschlägt.

pMediaNetwork analysiert Second-Screen-Nutzungseffekte

Glänzer blickt auf zwei Arbeitsjahre als Head of iProspect Austria & Adriatics und knapp zwei Jahre als Online Media Consultant für Google zurück. Er ist auch Gründer von pMediaNetwork. Das 2010 gegründete Unternehmen führt Unternehmen wie die Lutz-Gruppe, ÖAMTC, Mediamarkt/Saturn, runtastic und wikifolio.com auf seiner Referenzkundenliste.

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