Österreich-"Tatort" mit neuem Reichweitenrekord

Am Weg zum Reichweitenrekord: Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser.
1,136.000 Zuschauer und 33 Prozent Marktanteil für neuen Fall von Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser.

Der "Tatort" bleibt für den ORF ein Quotengarant, erst recht wenn er aus Österreich kommt. Am Sonntag hatte der neue Austro-"Tatort" von Regisseur Michi Riebl (Buch: Uli Brée) TV-Premiere. Zum 13. Mal standen Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) und Bibi Fellner (Adele Neuhauser) gemeinsam als Ermittler-Duo vor der Kamera. Ermittelt wurde im Fall "Sternschnuppe", der ein düsteres Bild von Castingshows abbildete.

Durchschnittlich waren 1.136.000 Zuseher via ORF 2 dabei. Damit wurde der Reichweitenrekord von 1995 eingestellt. Der Marktanteil betrug 33 Prozent. Für eine Top-Quote sorgte der Fall aus Wien auch in Deutschland: Mit 9,4 Millionen Zusehern bzw. einem Marktanteil von 25 Prozent erzielte er den Tagessieg. Mit "Sternschnuppe" wurde auch das große "Tatort"-Jubiläumsjahr eröffnet: Im Herbst wird die 1.000. Episode "Taxi nach Leipzig" zu sehen sein. Und am Programm stehen auch zwei weitere Premieren aus Österreich. Harald Krassnitzer wird dann seinen nunmehr 40. Fall lösen.

Thomas Stipsits über seine Rolle als Manfred Schimpf im neuen Tatort.

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