Kärntner Woche wird meine Woche

meine Woche - Titelblatt neu - Mai 2012
atEin Schlußpunkt ist diese Veränderung für die Zeitung, die gerade auf dem Weg zur noch intensiveren lokalen Verbreitung in Kärnten ist, nicht. Den Lesern wird der Abschied vom Namen Kärntner Woche, den sie 16 Jahre trug, nicht schwerfallen. Denn mit dem Wechsel auf meine Woche ist der Titel in allen neun Bezirken des Regionalmarktes angekommen, weist lokale Eigenständigkeit auf und agiert mitten unter seiner Leserschaft.

meine Woche wird aus acht Geschäftsstellen heraus für die Leser produziert und steht daher mit diesen im ständigen Dialog. Und als Tüpfelchen auf dem i adaptierte das Regionalmedien Austria-Unternehmen die Titelseite.

Das Logo und der Zeitungskopf wurden an diese Lokalisierung angepasst. Zu meine Woche wurde die Zeitung, wie Geschäftsführer Robert Mack erläutert, da wir der Ansicht sind, dass die Kärntner sie als ihre ganz persönliche Bezirkszeitung empfinden und das rechtfertig den Zusatz "meine". Diese Verbundenheit zum Lokalen wird im neuen Logo und durch den Einsatz der Landesfarben Gelb, Rot und Weiss auch noch durch den Kärnten-Bezug akzentuiert.

Kärntner Woche wird meine Woche
Robert Mack, Geschäftsführer Woche (c: regionalmedien austria)

Für den Relaunch des Logos ist selbstverständlich eine Kärntner Agentur und zwar jene von Volkmar Fussi verantwortlich.

Alles in allem, resümiert Mack, sind sowohl Strategie als auch Zeitung konsequent auf den Leserwillen ausgerichtet und das heißt, dass wir davon berichten, was die Menschen in ihren Bezirken des Landes bewegt. Und seit April 2012 sind wir, schließt er, "nahezu 100 Prozent lokal". Und mit Gert Leitner ist ebenfalls seit April ein Chefredakteur am Werk, der für die Auswahl der landesweiten Themen in meine Woche sorgt.


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