"HIMYM": Jetzt trifft er endlich die Mutter

Josh Radnor (alias Ted Mosby) war nach den Dreharbeiten zur letzten Folge "desorientiert"
Auf ProSieben und im ORF startet die letzte Staffel der Serie. In den USA gibt es demnächst schon das Finale.

Die Serie mauserte sich zum würdigen "Friends"-Nachfolger für eine neue Generation: Über bisher acht Staffeln ließ man sich bei "How I Met Your Mother" gerne von Ted Mosby (dargestellt von Josh Radnor) erzählen, wie er die künftige Mutter seiner Kinder getroffen hat. Beziehungsweise eigentlich alles andere erzählen, was Mosby und seine Freunde Barney, Robin, Lily und Marshal bis dahin erlebt haben.

Denn wie es letztlich wirklich zum entscheidenden Treffen kam, das wird nun erst im Finale der neunten und letzten Staffel aufgelöst. Zu sehen ist diese auf ProSieben ab Mittwoch (20.15 Uhr), im ORF ab kommendem Samstag (17 Uhr).

Aufpassen!

Fans der gerne mit HIMYM abgekürzten Serie müssen aber vorsichtig sein. Denn in acht Tagen (31. März) läuft in den USA die allerletzte Folge der Serie. Und ab diesem Zeitpunkt werden die Onlinemedien übergehen mit Infos darüber, wie er denn nun wirklich die Mutter getroffen hat.

"HIMYM": Jetzt trifft er endlich die Mutter
Wer es nicht wissen will, sollte besser offline gehen.

Im Laufe der letzten Staffel sieht man Ted bereits mehrfach – in der Zukunft – mit der Mutter seiner Kinder (gespielt von Cristin Milioti).

Und das Treffen, auf das nun neun Jahre lang hingearbeitet wurde, wird immer enger umkreist.

Die gesamte letzte Staffel spielt im Vorfeld einer Hochzeit eines lange unmöglich scheinenden Gespanns aus dem Freundeskreis. Viele Handlungsfäden aus früheren Staffeln werden zu Ende erzählt oder kurz wieder aufgenommen; manche US-Fans kritisieren, dass das Finale ein wenig zu sehr in die Länge gezogen ist.

Mulmig

Doch jetzt naht dieses Finale mit rasanten Schritten, und so manchem Fan wird mulmig. Nicht zuletzt, weil eine triste Theorie über die Serie kursiert, um deren Entkräftung sich die Macher und Schauspieler redlich bemühen.

Die Theorie nämlich, dass Ted seinen Kindern im Jahr 2030 nur deshalb so ausführlich die Vorgeschichte seiner Beziehung erzählt, weil die Mutter stirbt. Das hätte aus der Handlung heraus eine gewisse Logik, wird jedoch unter anderem von Milioti heftig dementiert. So bleibt also nichts anderes übrig, als das Ende abzuwarten. Der US-Sender CBS kann sich jedenfalls freuen: HIMYM ist im Vorfeld des Finales die zweitbeliebteste Show nach "Big Bang Theory".

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