F.A.Z. gewinnt E-Paper-Auflage

F.A.Z. - E-Paper (c: faz)
atDer Weg zur "harten Auflage" für die Werbewirtschaft führt bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) über die Reduktion der Bordauflage und des sonstigen Verkaufs. Das führte im dritten Quartal 2013 zu einer um fünf Prozent niedrigeren, verkauften Auflage von 334.928 Exemplaren. Dafür steigt der Verkauf des E-Papers der Tageszeitung. Das Medien-Unternehmen weist, anhand des Vergleichs mit dem dritten Quartal 2012, einen E-Paper-Auflagen-Zuwachs von 84 Prozent auf 21.146 Stück aus.

Genauso verhält sich die Auflagen-Entwicklung der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Die verkaufte Print-Auflage sinkt durch die Bereinigung um zwei Prozent unter dem Niveau des vorjährigen Vergleichsquartals und bei 348.667 Stück. Im digitalen Bereich erhöhte sich die E-Paper-Auflage, nach der Markteinführung im dritten Quartal 2012, von 338 auf 9.434 Exemplare.

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