Achensees ständige Interaktion

Ein Screenshot der „Resort Info“-App für den Achensee in Tirol.
atFür Freunde und Fans verwebt die Tourismusregion Achensee ihre Vermarktung mit Social Networks. Jüngster Kommunikationspunkt ist die iPhone-App über die das Unterkunfts- und Freizeitangebot sowie Wetter- und Schneeverhältnisse zu erfahren sind.
Eine Skifahrerin genießt die Sonne vor einer verschneiten Berglandschaft.
Achensee Tourismus
Ein Screenshot einer App mit Wander- und Bike-Routen in den Bergen.
Achensee-iPhone-App/intermaps

Drei Facebook-Communities - zum Tourismus-Angebot sowie den beiden Sport-Events Karwendelmarsch und Achensee-Attack - geben uns, wie Martin Tschoner, Geschäftsführer von Achensee Tourismus erklärt, "die Möglichkeit mit unseren Freunden und sogenannten Fans immer verbunden zu bleiben und somit ihre Beziehung zur Urlaubsregione Achensee weiter auszubauen".

Ein Screenshot der Facebook-Seite von Achensee - Tirols Sport & Vital Park.
Facebook.com/Achenseetourismus
Ein Screenshot der YouTube-Seite von Achensee Tourismus mit Videos über die Region.
YouTube.com/Achensee-Channel

Das Tourismus-Unternehmen veröffentlicht zunächst in verschiedenen Blogs. Von dort werden News, Events, etc. via Schnittstellen auf Social Media-Plattformen wie Facebook, YouTube und Twitter veröffentlicht. Im vergangenen Sommer etwa wurden, so Tschoner, elf Prozent der Zugriffe auf die Startseite zur Achensee-Attack.at via Facebook.com/Achenseeattack generiert.

Ein Paar geht Hand in Hand auf einem verschneiten Weg entlang eines Sees mit Bergen im Hintergrund.
Achensee Tourismus

Für die Tourismusregion stellt diese Social-Media-Vernetzung in der Vermarktung einen elementaren Faktor dar. Tschoner erklärt weshalb: "Hinter Empfehlungen auf Facebook steckt auch ein großes Vertrauen, denn jeder vertraut Informationen von Freunden und Bekannten mehr als bloßen Werbeeinschaltungen." Als nächster Schritt folgt auf die iPhone- auch eine BlackBerry- und Android-App.

Drei iPhones zeigen eine Wetter-App und eine Skitour am Achensee.
Vienna.at

Kommentare