Finger weg von zu viel Zucker und altem Reis

Diese Themen aus dem Wellness-Ressort haben Sie heuer besonders interessiert.
Zuckerverzicht bis Reisverwertung: Diese Themen aus dem Wellness-Ressort haben Sie heuer besonders interessiert.
Finger weg von zu viel Zucker und altem Reis

Vor fast 30 Jahren beschloss Carolyn Hartz auf Zucker zu verzichten. Heute ist die Australierin knapp 70 und lässt so manche 25-Jährige mit ihrem Body vor Neid erblassen. Ihren Lifestyle hat die 69-Jährige mittlerweile sogar zum Beruf gemacht. Hartz gründete das Unternehmen Sweetlife, das auf zuckerfreie Produkte spezialisiert ist. Statt mit herkömmlichen Süßstoffen werden die Produkte mit Xylit, auch Birkenzucker genannt, verfeinert. Genau das stößt vielen Usern auf Social Media sauer auf.

2. Bakterien: Warum übrig gebliebener Reis krank machen kann

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Reisreste, die nicht unmittelbar nach der Mahlzeit im Kühlschrank verstaut werden, können krank machen. Grund dafür ist, dass ungekochter Reis Bakteriensporen enthalten kann. Die sogenannten Bacillus cereus-Sporen, die im rohen Reis vorkommen und zu einer Lebensmittelvergiftung (Durchfall, Erbrechen, etc.) führen können, überleben das Kochen und vermehren sich, wenn der Reis unterhalb von 65 Grad Celsius warmgehalten oder aufgewärmt wird. Durch das Warmhalten oberhalb dieser Temperatur wird die Ausbreitung des Bakteriums verhindert, bei Raumtemperatur können sich die Bakterien hingegen ideal vermehren.

3. Glitzer-Kapseln für die Vagina: Ärzte schlagen Alarm

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Slim girl wearing bikini bottom standing in water on beach

Glitzerkapseln für den Intimbereich? Ja, das gibt es tatsächlich. Mit dem Produkt scheint man bei "Pretty Woman", so heißt der Hersteller, auf den Glitzer-Trend aufzuspringen, der die Hipster-Szene seit vergangenem Sommer fest im Griff hat. Glitzer im Gesicht, Glitzer auf den Nägeln, Glitzer im Haar. Für Männer gibt's natürlich auch etwas Schimmer – im Vollbart. Während die Verschönerung der genannten Körperpartien mittels Glitzerstaub dem persönlichen Geschmack obliegt, werfen die Glitzerkapseln für den Intimbereich gesundheitliche Fragen auf.

4. Influenza-Welle: Die 10 größten Grippe-Fehler

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Sie tritt plötzlich und unerwartet auf und rafft ihren Wirt mit Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen nieder: die Grippe. Meist dauert der Spuk sieben bis 14 Tage – vorausgesetzt, man gönnt dem Körper genügend Ruhe. Es gibt allerdings etliche gut gemeinte Tipps, die sich eher kontraproduktiv auf die Genesung auswirken, statt sie zu beschleunigen.

5. Britische Ärzte fanden 27 Kontaktlinsen in Auge von Patientin

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Die Frau war eigentlich wegen einer Grauer-Star-Operation in die britische Klinik gekommen. Während der Behandlung entdeckten die Mediziner zunächst eine "bläuliche Masse" in ihrer Augenhöhle, die sich als Konglomerat von 17 Kontaktlinsen herausstellte. Zehn weitere einzelne Linsen tauchten bei einer späteren Untersuchung auf.

Harvard-Ärztin: Was Sie am Abend nicht essen sollten

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6. Eigentlich ist es derzeit ja sehr trendy, sich abends nur noch von eiweißreichen Nahrungsmitteln zu ernähren und die Kohlenhydrate vom Esstisch zu verbannen. Um sich nicht unnötig zu belasten, sind schwere Speisen wie Pizza und Pommes für viele ohnehin tabu, die an Schlafstörungen leiden. Eine Harvard-Medizin erklärt nun aber, dass vor allem Proteine zu schlechtem Schlaf führen können.

7. Was künstlicher Süßstoff im Körper anrichtet

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Zuckerfreie Diät-Produkte sind einmal mehr ins Visier wissenschaftlicher Kritik geraten. Forscher der Yale University konnten belegen, dass künstlich gesüßte Lebensmittel Stoffwechselreaktionen auslösen, die unter anderem zur Entstehung von Diabetes beitragen können.

8. Abfluss-Keime: Was sich in der Kaffeemaschine tummelt

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Was sich im Inneren einer Kaffeemaschine abspielt, wissen die wenigsten. Und das ist vielleicht auch gut so. Die Wahrheit brachte nun ein deutscher Student im Zuge seiner Masterarbeit ans Licht - und vermiest damit wohl so manchem den morgendlichen Kaffeegenuss.

9. Fitness-Model zeigt Wahrheit hinter "perfekten" Fotos

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Imre Çeçen ist eine holländische Fitness-Bloggerin, die ihren durchtrainierten Körper unter anderem auf Instagram präsentiert. Ihrem Account folgen dort bereits über 267.000 Menschen. Doch Çeçen gibt sich nicht damit zufrieden, ihren Followern ausschließlich Bilder von ihrem perfekt inszenierten Sixpack, ihren straffen Beinen und ihrem knackigen Po zu zeigen. In regelmäßigen Abständen demonstriert sie, dass es vor allem Bildbearbeitung, Lichtverhältnissen und Körperhaltung geschuldet ist, dass sie auf den Fotos makellos aussieht.

10. Fast Food: Lieber zwei Burger als Pommes

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Ein zweiter Burger statt Pommes, das empfiehlt Ernährungsexpertin Emily Field. Den Ratschlag erklärt sie damit, dass es sinnvoller sei, sich in puncto Ernährung auf die Ausgewogenheit einer Mahlzeit zu fokussieren, statt Lebensmittel in die Kategorien "gut" und "böse" einzuteilen.

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