Couple having pizza in the bed in bedroom.
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1. Zu spätes & zu deftiges Essen
Isst man zu spät beziehungsweise zu deftig, kann der
Schlaf darunter leiden. Das liegt einerseits daran, dass besonders fettige und würzige Speisen schwer im Magen liegen und schwer verdaulich sind. Andererseits kann auch ein sogenannter Reflux (Sodbrennen) auftreten, wenn man sich unmittelbar nach dem Verzehr einer großen Portion in die Horizontale begibt. Mit knurrendem Magen ins Bett zu gehen ist jedoch ebenfalls nicht ratsam. Ein kleiner, leichter, eiweißreicher Snack vor dem Zubettgehen eignet sich hervorragend, um den Hunger zu stillen und dennoch gut zu schlafen.
Auch Hochprozentiges ist nicht unbedingt förderlich. Während ein Gläschen Rotwein durchaus (ein)schlaffördernd sein kann, ist
Alkohol in rauen Mengen ganz und gar nicht gut. Der Alkohol verringert die Schlafqualität, da man nicht so tief schlummert. Grund dafür ist, dass beim Abbau des Alkohols im Körper unterschiedliche Effekte auftreten. Während man anfangs recht rasch einschläft, wirkt der Alkohol nach einige Stunden stimulierend und man wacht (meist in der zweiten Nachthälfte) auf. Zudem reduziert Alkohol die REM-Schlafphasen. Das äußert sich am nächsten Tag unter anderem durch eine verringerte Konzentrationsfähigkeit. Auch das Durstgefühl und der Harndrang werden durch Alkohol gefördert. Das führt wiederum zu häufigerem Aufstehen und somit einem unruhigen Schlaf.
Scene of a young business woman working late at night to meet an urgent deadline,holding coffee
Bildnummer: 86929617
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3. Zu viel Koffein
Dass Koffein anregend wirkt, ist allgemein bekannt. Die stimulierende Wirkung ist tagsüber durchaus nützlich, nachts kann sie einem jedoch den Schlaf rauben. Oft ist das Koffein im Körper abends noch nicht vollständig abgebaut. Und: Oft werden Zartbitterschokolade, Energy Drinks und bestimmte Teesorten, allesamt koffeinhaltige Nahrungsmittel, nicht einkalkuliert. Die letzte Koffeindosis sollte man sechs Stunden vor dem Schlafen einnehmen. Milde Koffeinlieferanten finden Sie hier.
Wer bis kurz vorm Einschlafen am Smartphone oder Tablet klebt, der muss mit Schlafstörungen rechnen. Und zwar weil das Licht der Geräte die zirkadianen Rhythmen stört.
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5. Stress
Stress und Sorgen lassen viele Menschen nicht schlafen. Dabei begibt man sich in einen Teufelskreis. Denn: Wer stressbedingt weniger schläft, ist Studien zufolge auch anfälliger für Stress und allgemeine Unruhe/Gereiztheit. Kann man die belastenden Gedanken abends nicht und nicht beiseite schieben, sollte man eventuell psychologischen rat einholen.
woman in pajamas in bedroom
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6. Negative Schlafatmosphäre
Ein allzu warm geheiztes Schlafzimmer ist kontraproduktiv. Die ideale Schlaftemperatur liegt bei 18 Grad. Auch eine starke Geräuschkulisse, Helligkeit (hindert den Körper daran das schlaffördernde Melatonin zu bilden) und eine durchgelegene Matratze wirken sich negativ aus.
Dentist working in her office
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8. Fehlende Routine & Rituale
Fixe Einschlaf- und Aufwachzeiten sind wichtig. Fehlen diese, liegt man abends oft wach. Auch bestimmte Rituale vor dem Zubettgehen (Zähneputzen, Pyjama anziehen, etc.) sind maßgeblich für guten Schlaf beziehungsweise schnelles Einschlafen verantwortlich.
Sie leiden bereits seit längerer Zeit an Schlafstörungen? Hier finden Sie Beratung & Hilfe.
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