Diese sechs Nahrungsmittel sind wahre Lebensretter, wenn der Bauch mal wieder schmerzt.
15.08.16, 05:50
Banane
Die Banane gibt uns nicht nur einen gehörigen Energie-Kick, sie ist auch äußerst bekömmlich. Die leicht verdauliche Frucht ist daher für angeschlagene Mägen eine wahre Wohltat. Die in der Banane enthaltenen Pektine, das sind für den Menschen unverdauliche Ballaststoffe, tragen zur Vermehrung nützlicher Bakterien im Verdauungstrakt bei und stellen so das Gleichgewicht im Darm wieder her.
Apfel
Wie Bananen enthalten auch Äpfel Pektine, die die
Verdauung wieder in Balance bringen.
Papaya
Die tropische Frucht ist in puncto Verdauung ein wahrer Wunderwuzzi. Das orange gefärbte Innere des Obstes regt die Verdauung an, lindert Verdauungsprobleme und hilft gegen Verstopfung. Ein Allroundtalent also. Zurückzuführen ist die magische Wirkung auf die Enzyme Papain und Chymopapain. Dabei handelt es sich um Eiweiß spaltende Enzyme, die bei Verdauungsbeschwerden helfen können.
Reis, Toast und Kartoffeln
Diese leicht verdaulichen
Lebensmittel wirken sich im Verdauungstrakt nur minimal belastend aus. Neigt man zudem zu Durchfall, können diese Nahrungsmittel die Konsistenz des Stuhls durch den Entzug von Flüssigkeit härten.
Ingwer
Die verdauungsfördernde Wirkung von Ingwer konnte in zahlreichen Studien nachgewiesen werden. Auch bei Übelkeit ist die knollige Wurzel zu empfehlen. Wer in den Genuss ihrer heilenden Kräfte kommen will, der kann beispielsweise eine frische Scheibe Ingwer kauen oder diese mit heißem Wasser zu einem Tee aufbrühen.
Kräutertee
Wenn der Magen keine Ruhe gibt, geht nichts über eine Tasse Kräutertee. Sowohl Kamillen- als auch Pfefferminztees wirken hier heilend, das ist wissenschaftlich beweisen. Während Pfefferminze krampflösend ist, den Gallenfluss fördert und Blähungen, Völlegefühl und Übelkeit lindert, wirken die ätherischen Öle der Kamille beruhigend und entzündungshemmend.
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