Wie Multimasking zum Traumteint verhilft

Dieser Beauty-Trend ist simpel, aber sehr effektiv
Fettige Stirn, trockene Wangen und große Poren auf der Nase? Diese Pflege-Methode bekämpft alles auf einmal.

Hier ein Pickelchen, dort eine trockene Stelle - selten ist die Haut auf dem gesamten Gesicht gleich. Mit Gesichtsmasken kann man diese Problemchen auch zuhause bekämpfen und muss nicht gleich zur kostspieligen Behandlung bei der Kosmetikerin. Leider kann eine Maske alleine nicht allen Bedürfnissen der verschiedenen Gesichtsregionen gerecht werden. Hier kommt das sogenannte Multimasking ins Spiel.

Eine für alles reicht nicht

Dabei wird nicht nur eine Maske aufgetragen, sondern gleich mehrere. Die T-Zone bekommt ein reinigendes Produkt (z.B. "Scrub & Mask" von Filorga), während Wangen und Stirn mit Feuchtigkeit (z.B. "Cream Mask" von Esse) verwöhnt werden. Müde Augen wirken dank Collagen-Pads schnell wieder frisch. Kurz: Jede Zone bekommt das, was sie benötigt. Die Investition in mehrere Masken lohnt sich: Der Teint strahlt dank der spezifischen Pflege wieder und mit ein bisschen Konsequenz gehören Problemzonen schon bald der Vergangenheit an.

Kommentare