Wie eine Männer-Badehose (nicht) aussehen sollte

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Mit diesem Modell kann im Urlaub nichts schief gehen.

Zugegeben, Männer haben eine ganz andere Beziehung zu ihrer Bademode. Frauen machen sich schon Monate vor Beginn der Sommersaison darüber Gedanken, in welchem Modell wir dieses Jahr am Badesee oder Strand liegen werden. Der Großteil der Herrenwelt geht weitaus pragmatischer vor: Ist das gewünschte Badetextil erst einmal gefunden, wird es so lange in den Urlaub mitgenommen, bis es auseinanderfällt.

Fällt irgendwann doch die Entschluss zur neuen Badehose, gibt es unzählige Möglichkeiten, wie diese aussehen könnte: Surferlook, knackige Speedos oder halbnackt im Tanga - Geschmäcker sind bekanntermaßen verschieden. Hat man die Vorbereitungen für den Adonis-Körper (bewusst) verpasst oder keine Lust, sich mit Farben, Formen und Schnitten auseinanderzusetzen, kann mit folgendem Modell kaum etwas schief gehen:

Die perfekte Badehose: Nicht zu kurz, nicht zu lang - und mit Gummibund ausgestattet

- Länge: Jene mit schlanken Oberschenkeln können zu Badehosen, die bis zur Mitte der Oberschenkel reichen, greifen. Alle anderen sind mit knapp über dem Knie endenden Modellen gut beraten. No-go: Alles, was unter dem Knie endet, sieht nach Skaterboy aus.

- Schnitt: Im Stehen sollte die Badehose locker sitzen, jedoch nicht am Po hängen. Unbedingt bereits in der Umkleidekabine die Probe auf's Exempel machen: Spannt der Stoff beim Hinsetzen, ist eine größere Variante gefragt.

- Hüfte: Modelle mit Gummibund haben einen entscheidenden Vorteil: Sie machen ein paar Kilo mehr oder weniger problemlos mit. Bei jenen mit klassischem Knopfverschluss kann es irgendwann passieren, dass entweder ein Schwimmreifen zutage tritt oder das gute Stück fast von den Hüften rutscht.

- Farbe: Lieber nicht zu Farbexperimenten verleiten lassen (Stichwort: Hawaii-Muster) und auf Klassiker wie Schwarz, Braun, Grau und Militärgrün setzen.

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