So hart war Gisele Bündchens Start als Model

Die Laufstegschönheit hat verraten, dass zu Beginn ihrer Karriere kaum jemand an sie geglaubt hat.

Sie hat jeden Job an Land gezogen, den es in der Fashion-Welt zu ergattern gibt und ist das bestbezahlte Model der Welt. Doch wie die 35-Jährige nun verriet, war aller Anfang bei ihr besonders schwer.

Fotograf machte sich Sorgen wegen der Nase

Als Gisele 1995 Fuß in der Modelwelt fassen wollte, wurde ihr regelmäßig geraten, sich operieren zu lassen. "Ich erinnere mich daran, dass Leute mir sagten, meine Nase sei zu groß, meine Augen zu klein und dass ich es nie auf ein Magazin-Cover schaffen würde", so das Supermodel im Interview mit People.

Designerin Angela Missoni gibt heute zu, dass Mario Testino die Brasilianerin beim ersten gemeinsamen Job mit sehr viel Haar vor dem Gesicht fotografierte. "Mario war nicht zu 100 Prozent zufrieden mit ihr. Er machte sich Sorgen wegen der Nase."

So hart war Gisele Bündchens Start als Model
Model Gisele Bundchen presents a creation from the Colcci Summer 2016 collection during Sao Paulo Fashion Week in Sao Paulo April 15, 2015. REUTERS/Paulo Whitaker

Doch schon vor dem Einstieg in das Model-Business war es nicht einfach für Gisele. "Ich war daran gewöhnt, gemobbt zu werden, weil ich immer groß und dünn war, und hervorgestochen bin." Für sie sei es schwierig gewesen, diese Art von Kritik mit 14 Jahren wegzustecken. "Es machte mich sehr unsicher." Zum Glück weigerte sich die Ehefrau von Tom Brady ihre Nase verkleinern zu lassen. 42 Mal wurde sie als Model abgelehnt - heute kann sie darüber lachen.

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