Warum Ihr Rouge nie natürlich aussieht
Dank ihm kann man innerhalb von Sekunden einen strahlenden Teint zaubern und genau deshalb gehört das Rouge in jedes Beauty-Täschchen. Doch wie bei vielen anderen Make-up-Produkten kann auch hier der Schuss nach hinten losgehen. Wetten, dass Ihnen mindestens einer dieser Fehler beim morgendlichen Schmink-Ritual passiert?
Fehler 1: Sie verwenden die falsche Farbe
Das Rouge soll die Hautfarbe imitieren, die Sie nach einem langen Spaziergang an der frischen Luft haben. Was zu sehr davon abweicht, sieht nicht mehr natürlich aus. Sehr helle Hauttypen sind mit Rosétönen auf der sicheren Seite, während mittleren Hauttypen ein Hauch Koralle gut steht. Beerentöne machen sich an dunklen Hauttönen gut.
Fehler 2: Sie greifen zu einer unpassenden Konsistenz
Vielleicht haben Sie bereits den perfekten Farbton zuhause, jedoch nicht das richtige Produkt. Denn je nachdem, ob Sie trockene oder fettige Haut haben, muss das Rouge die passende Konsistenz haben. Pudrige Produkte sind der Klassiker und sind für alle mit normaler bis fettiger Haut geeignet. Wenn Sie zu trockenen Stellen neigen, kann ein Creme-Rouge gleichmäßiger auf der Haut wirken.
Fehler 3: Sie verwenden viel zu viel
Wenn es um Rouge geht, lautet das oberste Beauty-Gebot: Weniger ist mehr! Oder möchten Sie gern mit einem Clown verglichen werden? Und so funktioniert es richtig: Nehmen Sie mit einem
Fehler 4: Sie verblenden nicht
Auch Promis, die auf die Tipps der besten Make-up-Experten zurückgreifen können, sind vor diesem Fehler nicht gefeit: balkenartiges Rouge, das sich deutlich vom Rest des Gesichts abhebt. Rouge MUSS verblendet werden, um natürlich auszusehen. Tragen Sie das Produkt von innen nach außen auf die Wangenknochen auf und verblenden Sie es am besten mit den Fingern oder einem extra Pinsel.
Kommentare