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Neue Regeln bei "Promi Shopping Queen" kamen nicht gut an

Neue Regeln bei "Promi Shopping Queen" kamen nicht gut an
Bei der vergangenen Promi-Ausgabe der populären VOX-Sendung gab es einige Neuerungen.

So mancher eingefleischte "Shopping Queen"-Fan saß am vergangenen Sonntag etwas irritiert vor seinem Fernseher. Denn die Macher der populären VOX-Sendung hatten sich für die neue Promi-Folge einige Neuerungen ausgedacht.

Shopping-Bags mit eigenartigem Inhalt

Die Kandidatinnen Janine Kunze, Sarah Lombardi und Motsi Mabuse bekamen jeweils eine "Fashion Bag" überreicht, die mit Accessoires gefüllt war, die für den finalen Look verwendet werden konnten. Lombardi fand darin einen Augenbrauenstift, Socken und Klebeband.

Neue Regeln bei "Promi Shopping Queen" kamen nicht gut an

Auch das Stöbern in den Kleiderschränken der anderen entfiel. Jeder Promi kaufte in seiner Heimatstadt ein, erst zum Schluss trafen die drei Modefans in Berlin aufeinander, wo sie ihre Looks zum Thema "Drunter und drüber – Style sexy Wäsche sichtbar" präsentierten. Dementsprechend unnötig das obligatorische Beauty-Styling zum Schluss der vier zur Verfügung stehenden Stunden.

"Shopping Queen": Deshalb kauft niemand bei Zara ein

Mit den Neuerungen tat sich der TV-Sender scheinbar jedoch keinen Gefallen. Bereits während der Show tauchten auf Twitter zahlreiche Kommentare auf, in denen sich Fans über die geänderten Regeln beschwerten. "Hoffentlich setzt sich dieses dumme neue Konzept nicht durch", schrieb eine Frau. Ein anderer User schrieb: "Das alte Konzept war tausendmal besser".

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