Diese Taschen kann man später teurer wiederverkaufen

Diese Taschen kann man später teurer wiederverkaufen
Wer eines dieser Modelle besitzt, hat ein kluges Investment getätigt.

Mode als Investment - klingt zuerst wie Wunschdenken von Fashion-Victims, ist aber tatsächlich möglich. Vor allem bei Handtaschen kann sich der saftige Originalpreis auszahlen. Denn gewisse Modelle erfahren innerhalb weniger Jahre eine Wertsteigerung und können mit einem Plus weiterverkauft werden. Fest steht: Einen Verlust macht man mit diesen Accessoires in keinem Fall. Der Onlineshop rebelle.de hat gemeinsam mit dem Manager Magazin einen Luxusindex entwickelt, der alle sechs Monate die konstante Wertsteigerung bei ausgewählten Handtaschen aufführt. Bei diesen lohnt sich der Kauf:

Birkin Bag von Hermès

Der Klassiker wird gerne als die begehrteste Tasche der Welt bezeichnet. Wer eine der exklusiven Anfertigungen des französischen Modehauses sein Eigen nennen möchte, muss nicht nur mit einem Mindestpreis von 7.000 Euro, sondern auch mit einer langen Wartezeit rechnen. Der saftige Preis und die Geduld wird jedoch belohnt, denn das Wertsteigerungspotential ist enorm. Selbst gebrauchte Birkin Bags können nicht selten Wiederverkaufspreise von bis zu 14.000 Euro erzielen.

2.55 von Chanel

Die im Jahr 1955 zum ersten Mal erschienene 2.55 kann ebenfalls als Taschen-Evergreen bezeichnet werden. Das in verschiedensten Farben erhältliche Modell ist bei der Chanel-Kundschaft so beliebt, dass man die Preise in den vergangenen sieben Jahren um ganze 70 Prozent erhöht hat. Da ein Ende der Preiserhöhungen nicht in Sicht ist, zahlt sich ein Kauf der ab 4.000 Euro erhältlichen Accessoire-Ikone nach wie vor aus.

Neverfull von Louis Vuitton

Auch mit dieser Tasche macht man als Käufer keinen Verlust. Für eine gebrauchte Neverfull ist ein Wiederverkaufspreis nahe des Neupreises keine Seltenheit. Selten Ausführungen, die in Kooperation mit anderen Designern entstanden sind, können gebraucht den damaligen Neupreis übersteigen.

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