5 Make-up-Regeln, die Sie brechen sollten
Regeln sind da, um gebrochen zu werden. Auch in der Beauty-Welt haben sich die Zeiten geändert und manches, was man früher als in Stein gemeißelt sah, ist längst überholt. Diese Regeln dürfen Sie mit gutem Gewissen brechen:
1. Lippen- und Nagellackfarbe müssen zusammenpassen
In den Sechziger Jahren galt die Abstimmung von Lippen und Nägeln als schick. Heute wirkt dieser Perfektionismus altmodisch und etwas zu streng.
2. Entweder Augen oder Lippen betonen
Beides kann man nicht haben - so lautete über viele Jahren hinweg die Devise. Heute weiß man, dass sehr wohl beide Gesichtspartien betont werden können - vorausgesetzt, dass man es nicht übertreibt. Tipp für das Tages-Make-up: Smokey Eyes in Brauntönen mit einem Lippenstift in dezentem Koralle-Ton kombinieren.
3. Je teurer das Make-up, desto besser
Ein gesalzener Preis macht ein Produkt nicht automatisch besser als ein kostengünstiges. Stattdessen sollten Verträglichkeit und Haltbarkeit im Vordergrund stehen - beides Faktoren, die nicht vom Preis abhängen. Kurz: Wenn es Ihnen gefällt, sollten Sie es auch verwenden.
4. Kein roter Lippenstift zu roten Haaren
Was sich auf den ersten Blick optisch schlägt, kann mit der Wahl des richtigen Rottons ein einzigartiger Look werden. Frauen mit dunkelroten Haaren greifen am besten zu Ziegelstein-Nuancen, helleren schmeicheln Lippenstifte mit Pink-Unterton.
5. Rouge gehört nur auf die Wangen
Puder-Rouge kann auch als Lidschatten verwendet werden. Wer am liebsten flüssige Varianten hat, kann diese für einen frischen Look auf die Lippen tupfen.
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