4 Fehler, die fast alle Frauen beim Föhnen machen

Kommen Ihnen diese Fehler bekannt vor?
Wenn die Mähne nach dem Trocknen struppig und glanzlos aussieht, könnte es an diesen Dingen liegen.

Wer nach dem Föhnen nie mit dem Ergebnis zufrieden ist, hat nicht zwangsweise störrisches Haar. In den meisten Fällen liegt es an der Art und Weise, wie die Mähne getrocknet wird. Was man beim Föhnen seiner Haare in jedem Fall unterlassen sollte.

No-go 1: Kein Pflegeprodukt auftragen

Auch wenn zuvor beim Duschen ein Conditioner benutzt wurde, sollte auf das noch feuchte Haar nochmals ein passendes Produkt aufgetragen werden. Je nach gewünschtem Effekt kann dies Volumenschaum, Meersalzspray oder glättende Lotion sein. Wichtig: Die Haare nicht schon zuvor kämmen, sonst werden die Längen unnötig strapaziert.

No-go 2: Klitschnasses Haar föhnen

Wenn es die Zeit erlaubt, sollten die Haare zuvor etwas an der Luft trocknen, bevor der Föhn zum Einsatz kommt. So wird die Hitzeeinwirkung minimiert und Spliss tritt nicht so schnell auf. Tipp: Zuerst schminken, dann erst föhnen.

No-go 3: Schnell kopfüber trocknen

Wer einfach nur kopfüber föhnt, sieht danach mehr nach Löwe als Rapunzel aus. Zwar kann dies kurz gemacht werden, um den Hinterkopf zu trocknen, anschließend sollten die Haare jedoch in einzelne Partien unterteilt werden. So wird das Haar Stück für Stück getrocknet, ohne dass Frizz entsteht.

No-go 4: Falsche Tools

Die Bürste oder der Kamm, den man vor langer Zeit um wenige Euro gekauft hat, schädigt das Haar mehr als man denkt. Günstig-Produkte sind weniger gut verarbeitet und das in den meisten Fällen verwendete Plastik bekommt Risse, die Spliss fördern. Hier zahlt sich die Investition in ein teureres Produkt aus, dieses sollte jedoch auch zum Haartyp passen. Wer sich Volumen wünscht, greift idealerweise zur Rundbürste. Jene, die einen glatten Look bevorzugen, sollten am besten eine hochwertige Paddle Brush kaufen.

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