"Wunderschön": Sharon Stone über ihr Nahtod-Erfahrung

"Wunderschön": Sharon Stone über ihr Nahtod-Erfahrung
Erst jetzt spricht der Hollywoodstar über ihre Nahtoderfahrung nach einer Gehirnblutung 2001.

Laut Sharon Stone ist der Tod "wunderschön". Die Schauspielern hatte 2001 eine Gehirnblutung und wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Dabei hatte der Hollywoodstar eine Nahtod-Erfahrung, wie sie nun erzählt.

Plötzlich habe sie sich in einem ganz merkwürdigen Bewusstseinszustand befunden, so Stone:

"Ich habe mich wie tot gefühlt. Da war dieser gigantische weiße Licht-Strudel über mir und 'Simsalabim' - wurde ich in dieses wunderschöne, helle Licht gehoben. Plötzlich konnte ich wieder sehen und traf einige meiner Freunde wieder. Leute, die wirklich toll zu mir waren und früh starben. Das war eine echte Reise durch's Jenseits. Aber es ging sehr schnell und 'Schwupps!' war ich wieder zurück, zurück in meinem Körper."

"Wunderschön": Sharon Stone über ihr Nahtod-Erfahrung
51066032 'Basic Instinct' actress Sharon Stone and her son Quinn grab lunch at King's Road Cafe with their dogs in West Hollywood, California on April 12, 2013.

Mehr als zwei Jahre brauchte die Schauspielerin um von der Blutung zu genesen, die viele Regionen in ihrem Gehirn lahm legte. Stone musste Reden und Laufen lernen.

Vor dem Tod hat sie durch die Erfahrung im Krankenhaus keine Angst mehr:

"Da ich selbst nicht mehr Angst davor habe, gebe ich das nun auch an die Menschen weiter und versuche ihnen klarzumachen, dass der Tod ein fabelhaftes Geschenk ist. Wenn der Tod dich holt - und das wird er - dann ist das etwas Wunderschönes. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und es war mir so nah, so verbunden. Ich fühlte mich so sicher und geborgen."

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